Die Lesbenbar Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 24.09.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: schor55
köstlichen Nektars, nur langsam lassen die Kontraktionen nach, der Saftfluß verlangsamt sich. Ich lecke sie jetzt zärtlich, lasse die kleine Perle außen vor, es wäre für Olli kein Genuß, dort direkt nach dem Orgasmus bearbeitet zu werden, sie ist dort im Moment zu empfindlich. Als meine Süße sich wieder beruhigt hat, lecke ich sie schön sauber, sie zieht an meinem Haar, ich setze mich neben sie, sie küßt mich leidenschaftlich, leckt mir den Saft aus dem Gesicht. Wir blicken uns um, das Lokal ist wirklich praktisch eingerichtet, links und rechts in den Schmuseräumen gibt es eine Tür, Frau kann sich diskret wieder herrichten nach einem kleinen Spiel. Zufrieden stehen wir vor dem Spiegel, erneuern unser Make-up, nachdem ich Olli mit dem vorgefundenen Waschlappen unten etwas gereinigt und wir beide die Hände gewaschen haben. Wachlappen und Handtuch kommen in eine kleine Wäschetonne, es liegt genügend für andere Pärchen bereit. "Wo wart ihr so lange"? fragt Anne, als wir wieder zum Tisch kommen. "Dringende Bedürfnisse", grinst Olli, Anne blickt uns einen Moment an, kapiert, wird leicht rot im Gesicht: "Ihr habt hier"? fragt sie. "Natürlich, für was sind die Schmuseräume denn da", grinst Olli. Cindy sieht Anne verführerisch an, mal sehen, wie lange die beiden noch auf Schüchtern machen, denke ich, wir trinken noch einen Schluck, dann ziehe ich Olli wieder auf die Tanzfläche. Wir drehen etliche Runden, mal steht mehr der Tanz im Vordergrund, mal spüren wir unsere Körper ganz nahe, ...
Ollis Kopf liegt an meiner Schulter, oder sie bietet mir ihren Mund zum Kuß. Irgendwann sind auch Anne und Cindy verschwunden, ich grinse Olli an, aber die will wieder tanzen, wir drehen weitere Runden. Dann brauche ich eine Pause, ich merke, daß mir noch etwas die Kondition fehlt. Ich gieße Wein nach, da kommen Babsi und Kerstin, setzten sich zu uns an den Tisch. Beide machen einen sehr zufriedenen Eindruck. "Na, fertig für heute"? fragt Olli. "Als Wirtin bist du nie fertig, aber wir machen eine kleine Pause, schließlich wollen wir auch einmal miteinander tanzen, gestern hatten wir ja keine Gelegenheit dazu. Wir unterhalten uns noch ein wenig über das erste Wochenende, Kerstin erzählt, daß die Zimmer jetzt schon für die nächsten vier Wochen belegt sind, dann verschwinden die Beiden auf der Tanzfläche. Auffordernd blickt Olli mich an, bald sind wir auch wieder auf der Tanzfläche. Es ist schon später, Schmuselieder werden gespielt, die Paare tanzen enger zusammen, ich spüre Ollis Beine an meinen, ihren Kopf an meiner Schulter. Fest ziehe ich sie an mich, muß sie jetzt einfach küssen, während wir uns langsam im Takt drehen. Meine Finger gleiten ihren Rücken hinab, stehlen sich unter ihr Kleid, ich knete ihre Bäckchen. Es scheint Olli zu gefallen, sie legt genießerisch ihren Kopf an meine Schulter. "Du, Süße", sagt sie nach zwei weiteren Liedern, "ich will dich jetzt". "Was, jetzt, hier"? frage ich. "Nein, ganz, ganz langsam und ganz, ganz lange", flüstert sie mir ins Ohr. Ich ...