1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: schor55

    mir zurück, bleibt noch einen Moment liegen, beobachtet, wie meine Rosette zuckt, versucht, sich zu schließen, wie ein Fisch in Trockenen zuckt mein Möschen, Olli kann nicht umhin, streichelt meine Rosette. Beide Stöhnen wir dabei, es ist ein herrliches Gefühl. Ich drehe mich zu Olli um, habe Tränen in den Augen, küsse sie, dann sage ich: "Danke, Liebste, jetzt weiß ich erst wirklich, daß ich eine Frau bin, noch nie hatte ich mehrere Orgasmen hintereinander". Lange liegen wir uns in den Armen, dann streicht Olli über meinen Schwanz. Steif steht er von mir ab, nur in meinem Möschen bin ich gekommen. "Süße, ich bin müde, komm steck ihn mir in den Arsch, ich möchte ihn im Schlaf spüren, meine Schwanzfrau", antwortet Olli. Sie zieht ihr Höschen aus, dreht sich um, hält mir ihr Ärschlein entgegn. Wer könnte einer solchen Einladung widerstehen? Ich gebe reichlich Gleitmittel auf ihre Rosette, drücke mich langsam in sie. Kann gerade noch das Licht löschen, sie in den Arm nehmen, völlig fertig schlafen wir beide ein. Es ist schon Nachmittag, muß wohl ziemlich müde gewesen sein, ich wache langsam auf, spüre, wie sich Olli vor mir bewegt. Sie schiebt sich auf meinem Schwanz vor und zurück, klemmt ihn immer wieder mit ihren Rosettenmuskeln ein. Es ist ein schönes Gefühl, ich muß nichts tun, Olli fickt sich selbst in den Arsch, bereitet meinem Schwanz herrliche Gefühle mit ihrem Muskelspiel. Eine ganze Weile geht das so, noch immer hat sie nicht bemerkt, daß ich wach bin, bis ich ...
     schließlich leise seufzen muß. Ich bewege mich langsam im Takt ihr entgegen, ihr Arschfötzchen ist so heiß, mein Schlingel fühlt sich sehr wohl in ihr. Ich habe noch immer meine Hand an ihrer Taille liegen, greife jetzt höher, spiele mit ihren Brüsten, zupfe an den Nippeln. Mit der anderen Hand wische ich ihre Haare aus dem Nacken, kann sie dort küssen, zuerst ist es nur eine Berührung meiner Lippen, dann lasse ich sie auch meine Zunge spüren, lecke sie hinter dem Ohr, wo meine Kleine so empfindlich ist. Ihr Ärschchen zuckt, sie schnurrt wohlig, drückt sich dabei fest an mich, läßt ihre Muskeln spielen. Es fühlt sich fast an, als wenn sie mich mit ihren Arschmuskeln wichst, wellenförmig spüre ich sie an meinem Schwanz. Meine Hand geht langsam nach unten, ich suche mir den Weg zwischen ihre Beine, streichle sacht über ihre Schamlippen, Olli öffnet ein wenig ihre Beine, um mir besseren Zugang zu gewähren. Aber das geht zu Lasten ihres Muskelspiels, sie konzentriert ihre Aufmerksamkeit jetzt mehr auf ihr Honigdöschen. Ich lasse meinen Finger hineingleiten, wie feucht meine Kleine ist. Ich nehme eine ordentliche Portion mit dem Finger auf, ziehe meine Hand zurück, schlecke sie genüßlich ab, bin in einem richtigen Zwiespalt: Soll ich sie jetzt weiter in den Arsch ficken, oder mich zwischen ihre Beine legen und sie ausschlabbern. Aber mein Schwanz stak die ganze Nacht, das heißt, den ganzen Vormittag in ihrem Schokoloch, es würde womöglich etwas streng riechen, außerdem habe ich am Morgen ...
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