Die Lesbenbar Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 24.09.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: schor55
durch die schwarzen Strümpfe, es sieht richtig sexy aus. Jetzt lege ich noch Schmuck an, kann endlich auf Ketten tragen, die meine Brüste betonen, jetzt gibt es da ja was zu betonen. Ich bin fertig, mache mich auf den Weg in die Küche, will noch etwas trinken, es ist noch ein wenig Zeit. "Überraschung", ruft es aus dem Wohnzimmer. Ich blicke verdutzt, schon läuft Olli auf mich zu, nimmt mich in den Arm, küßt mich und sagt: "Herzlich willkommen zu Hause". Die Hälfte meines Tanzclubs hat sich zur Begrüßung eingefunden, unter ihnen natürlich Babsi und Kerstin, aber auch Lissy und Yvonne sind da. Ich bin zuerst einmal sprachlos, Olli läuft zurück, kommt wieder, drückt mir ein Glas in die Hand. "Willkommen zu Hause, wir haben dich vermißt", sagt Kerstin. Wir heben unser Glas, trinken einen Schluck, ich kann ihn gut gebrauchen, habe einen Kloß im Hals. "Das ist aber lieb von euch", sage ich, bin richtig gerührt. Und fühle mich bestätigt, fühle mich richtig, gehöre hier hin. Eine nach der anderen drückt und küßt mich, Yvonne sagt: "Mensch, Mädel, toll siehst du aus". "Danke", kann ich nur antworten, komme aber langsam zu mir, beobachte jetzt die Gesichter, die mich abschätzen. Ich sehe überall nur Zustimmung. "Du, wir haben einen Tisch reserviert, du mußt uns doch erzählen", sagt Babsi. Und schon nimmt mir Olli mein Glas wieder ab, schnell sind wir auf dem Weg, sitzen in einer gemütlichen Kneipe, alle wollen wissen, wo ich die beiden Monate verbracht habe. "Laßt uns doch erst mal ...
bestellen", sage ich, und wie gerufen kommt die Bedienung. Es dauert nicht lange, wir haben Getränke und Essen bestellt. "Jetzt fang aber endlich an", sagt Lissy, sie platzt fast vor Neugier. Ich erzähle von meinen Operationen, vom Leben im Krankenhaus, von der schrecklichen Enthaarungsprozedur. Davon, daß ich mich geschämt habe, mit Bart mein Zimmer zu verlassen, aber ich erzähle auch von Giovanna, von ihrer Arbeit, von ihren dicken Titten. "Typisch Kerle", ereifert sich Yvonne, "die Bälle können nicht groß genug sein, egal wie sie aussehen". "Na, deine sind ja auch nicht gerade klein, und ich mag sie sehr gerne", grinst Lissy. "Das will ich dir auch geraten haben", antwortet Yvonne etwas ärgerlich. "Bin ich dann auch dein Kerl"? fragt Lissy weiter. Yvonne kneift ihr in den Nippel, Lissy schreit kurz auf. Unser Essen kommt, ich versuche, das Thema zu wechseln. "Bei Essen fällt mir ein, wie läuft es eigentlich mit dem "Hexenhäuschen"? "Schau dir die an, ignoriert uns zwei Monate, kommt, nachdem wir die ganze Arbeit gemacht haben, zurück und will gleich das Kommando übernehmen", lacht Babsi. "Ich habe doch nur höflich gefragt", mokiere ich mich. "Alles Bestens, nächste Woche ist der Abschlußabend in der Butterblume, eine Woche später eröffnen wir das Hexenhäuschen", sagt Kerstin. "Dann habe ich das ja gut geplant", sage ich, "und ich kann euch noch ein wenig helfen, die nächsten vier Wochen ist Suse noch da, dann tritt sie ihren wohlverdienten Urlaub an". "Und wann fangen wir ...