1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: schor55

    geschoben, schon nach kurzer Zeit hat sie alles aufgefuttert. "Du kleiner Vielfraß", lache ich, sie macht ein beleidigtes Gesicht. Ich ziehe die Kleine hoch, wir hängen unsere Handtaschen über die Schultern, ich lasse uns an der Rezeption ein Taxi rufen, Fahren damit in die City. Wir bummeln durch die Galerien, diskutieren über das Angebot, aber so recht gefällt uns nichts, außer den Schuhen. So kommt es, daß wir nach drei Stunden Bummeln in einer kleinen Eisdiele sitzen, ein Eis löffeln, dazu einen Cappuccino trinken, außer zwei Paar Schuhen haben wir noch nichts gefunden. "Entweder sind die Sachen altbacken, für reiche alte Damen, oder zu auffällig, extravagant", meint Olli. Ich lache, stimme ihr aber zu. Wir fragen den freundlichen Ober, ob er nicht wisse, wo wir normale Kleider kaufen könnten, er hält uns einen kleinen Vortag, wir verstehen nicht richtig, er dreht sich um, kommt nach kurzer Zeit mit einem Stadtplan zurück. Jetzt verstehen wir, er erklärt uns, wo wir sind, wie wir laufen müssen. Ich bedanke mich bei ihm mit einem großzügigen Trinkgeld, lächle ihn an, mit einer tiefen Verbeugung öffnet er uns die Tür. Jetzt macht der Bummel Spaß, immer wieder gehen wir in Geschäfte, schauen in den Kleiderständern, mal wandert dieses Kleid, mal jener Rock in unsere Einkaufstüten. Wir stehen vor einem Geschäft, ich sehe herrliche Abendkleider. "Komm, hier holen wir uns ein Kleid für heute Abend", fordere ich Olli auf. "Tut mir leid, nicht meine Preisklasse", schüttelt die ...
     den Kopf. "Dann schenke ich dir ein Kleid", sage ich. "Ich lasse mich doch von dir nicht aushalten", sagt Olli gekränkt. "Aber wer spricht denn von Aushalten, ich möchte doch nur mit dir zusammen heute Abend Spaß haben". Nach etwas gutem Zureden läßt sie sich erweichen, gemeinsam stöbern wir ein wenig in dem Laden. "Kann ich den Damen behilflich sein"? fragte eine Verkäuferin. "Ja, wir suchen etwas für heute Abend, für die Oper". Sie taxiert uns, führt uns ein Stück weiter, hat bald einige schicke Kleider herausgelegt, wir finden sogar ähnliche Kleider, Ollis ist in dunklem Rot, meines in einem Dunklem Blau. Die Vorderteile sind hoch angesetzt, bedecken ganz diskret unsere (nicht üppigen) Brüste, die Schulter ist tief ausgeschnitten. Der Rockteil liegt an der Taille eng an, betont unsere langen Beine, fällt erst ab den Knien weit auseinander, geht bis zu den Knöcheln, hat vorn einen raffinierten Schlitz, der mit schönen Rüschen gefaßt ist. "Die probieren wir", sage ich begeistert. Ollis Kleid paßt wie angegossen, meines ist an der Taille etwas weit. "Kein Problem", sagt die Verkäuferin, innerhalb einer halben Stunde können wir es ändern, gnädige Frau". "Fehlen nur noch die passenden Schuhe", sage ich. "Wenn sie mir folgen wollen", bedeutet die Verkäuferin, zeigt uns Schuhe, die in der Farbe genau zu den Kleidern passen. "Das nehmen wir", bestimme ich, die Verkäuferin steckt mein Kleid ab, dann ziehen wir uns wieder um. Ich zahle, frage, ob wir unsere bisherigen Einkäufe hier ...
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