1. Ihren Führerschein, bitte!


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Burgunder2017

    der Tür her eine Astra-Granate auf mich zu gesaust kam. Ich konnte Sie grade noch fangen. "Du wolltest doch nicht wirklich einen Kaffee?" ohne zu zögern stimmte ich ihr zu. Das Bier zu öffnen würde in einer ziemlichen Sauerei enden, also stellte ich es vorerst neben mir ab. Nicole kam mit ihrer Flasche jedoch geradewegs auf mich zu und stellte sich zwischen meine Beine. Ich blicke an Ihr hoch und im Gegenlicht des Flurs schimmerte das kurze weiße Röckchen durchscheinend bis zu ihrem Schritt hoch. Sie schwang ganz leicht die Hüften denn sie wusste genau was ich gerade sah. Dann zischte es kurz, sie hatte ihr Bier geöffnet, jedoch nicht in der Absicht davon unmittelbar etwas zu trinken. Es schäumte über und sie schaute dem Schaum ganz ruhig nach wie er über ihre Finger lief, zielte gekonnt und kleckerte mir das Hemd voll. "Sorry, jetzt musst Du das wohl ausziehen..." Sie kniete sich zwischen meine Beine und begann mein Hemd Knopf für Knopf zu öffnen. Sie riss es mir dann vom Leib und spielte mit Ihrer Zunge an meinen Brustwarzen und massierte meinen harten Schwanz durch die Hose. Aber auch dieses hinderliche Kleidungsstück räumte sie innerhalb kürzester Zeit aus dem Weg und als ich gänzlich entblößt vor ihr saß, grinste sie mich an: "Fein, blitz blank rasiert. So mag ich es" und sie kippte etwas von ihrem eiskalten Bier kurz unterhalb meines Bauchnabels aus und schleckte es mit ihrer glühenden Zunge wieder auf. Sie umspielte meinen Schwanz, glitt mit Ihrer Zunge an meinen ...
     Eiern entlang und saugte diese in Ihren Mund. Sie lutschte sanft daran und gab sie nur widerwillig wieder frei. Mit der Zunge fuhr sie die Unterseite meines Schwanzes hinauf und küsste intensiv meine Eichel. Ich hatte mich zurückfallen lassen und genoss das Spiel ihrer Lippen. Eine kühle Hand legte sich fest um meinen Schwanz und ich hörte wie sie einen Schluck Bier nahm um dann meinen Schwanz in ihrem nun kalten, biergefüllten Mund zu versenken. Ich brüllte vor Lust und sie schluckte das Bier hinunter und lutschte meinen Schwanz bis er förmlich glühte. Zeit den Spieß umzudrehen, schoss es mir durch den Kopf. Ich zog sie zu mir herauf und ohne zu zögern rutschte sie auf meinen Schoß wobei ihr Rock hochrutschte und sich meine Vermutung bestätigte. Sie hatte nichts drunter. Sie griff sich meinen steinharten Schwanz und schob ihn sich ohne Umschweife in ihre nasse Spalte und ließ sich direkt auf meinen Schoß fallen. Tief rammte sie sich ihn rein, und ein lustvoller Schrei entwich ihr. Ich griff ihr mit einer Hand unter ihren verdammten süßen Knackarsch, stützte mich mit der zweiten Hand auf dem Sessel ab und mit etwas Schwung schaffte ich es aufzustehen. Meine freie Hand packte ihre zweite Arschbacke und ihr Becken presste sich hart auf meinen Schwanz. Ich trug sie vom Wohnzimmer durch die einzige verbleibende Tür, griff zum Lichtschalter und fand dort tatsächlich ein sehr komfortables Bett. Ihren Arsch in meinen Händen ließ ich mich mit Ihr aufs Bett fallen und die Federung fing ...