1. Die Vergewohltätigung - Third installmend


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Anal BDSM Hardcore, Autor: Sir_Met

    Gesicht. Der Geruch nach Sex, der von ihm ausgeht lässt mir keine Chance und lasse ihn in meinen Mund gleiten, schmecke meine eigenen Säfte noch an ihm. Er drückt mich an die Fahrstuhlwand, drückt mir seinen Schwanz tiefer in den Rachen. Ich umspiel ihn mit meiner Zunge. Das er schon wieder kann. Oder ist er vorhin etwa gar nicht gekommen? Plötzlich ruckt der Fahrstuhl und ich schaue verstohlen und voller Panik zu der sich öffnenden Tür. 11. Stock. Der Hausflur ist leer. Gott sei Dank.Dann drückt er auf die 1 und die Türen schließen sich, während ich ihm weiter einen blase. Aber ich habe natürlich keine Chance ihn bis wir unten sind zum Orgasmus zu bringen. Kurz bevor wir unten sind zerrt er mich wieder auf die Füße und verstaut seinen Penis wieder in seiner Hose und meint noch:"So können wir von mir aus ab jetzt immer Fahrstuhl fahren.""Blödmann." sage ich nur. "Ich will nicht unbedingt von meinen Nachbarn beim Sex beobachtet werden""Aber gehört werden ist kein Problem?" fragt er grinsend"DAS ist was ganz anderes!""Weil wir im Fahrstuhl ne extra Tour gemacht haben kriegen wir jetzt bestimmt den Bus nicht mehr,"sage ich zu ihm während wir die Straße entlang gehen. "Und der nächste kommt er in 20 Minuten oder so!""Hmm, dann haben wir ja noch ein wenig Zeit," meint er daraufhin. "Komm wir machen noch einen kleinen Spaziergang.""Aber ich will nicht!""Aber ich will und wenn du nicht willst zwing ich dich.""Dann zwing mich doch!"Manchmal wünsche ich mir nicht so kindisch und ...
     dickköpfig zu sein. Im nächsten Moment hat er mir die Arme hinterm Rücken verschränkt. Dann legt er mir seinen Gürtel aus improvisierte Leine um den Hals und zieht mich hinter sich her."HEY!" protestiere ich. "Du kannst mich doch nicht einfach so an der Leine durch die Nachbarschafft zerren! Und wo gehen wir eigentlich hin?!""Geh dicht neben mir, dann fällt die Leine weniger auf."Ich gebe mich geschlagen und folge ihm. Wir gehen an der Bushaltestelle vorbei und in eine Grünanlage.Gut, dass es mitlerweile dunkel wird, denke ich mir. Er findet, wonach er sucht. Ein kleiner Platz, der zu drei Seiten von Büschen und Bänken umgeben ist. In der Mitte liegt ein großer, flacher Findling. Wie ein Opferalter, denke ich mir lüsternd.Er dreht mich zu ihm und zieht den Reisverschluss von meinem Pulli runter, unter dem ich nichts drunter habe."Mhhmmm, braves Mädchen", sagt er und fängt an mit meinen Brüsten zu spielen. Er knetet sie, knabbert sanft an meinen Nippeln und streichelt mir über den Rücken und Schultern. Ich streichel ihn derweil über seinen wieder harten Schwanz in seiner Hose, spüre die Wärme und das Verlangen, dass von ihm ausgeht. Ich geh einen Shritt zurück, beuge mich über den Stein und strecke ihm meinen Hintern entgegen."Nimm mich jetzt und hier, Meister," bitte ich ihn."Rrrr, sehr gerne doch," schnurrt er und zieht mir die Hose runter. Dann schiebt er meinen Tanga zur Seite und beginnt meine Klit zu streicheln. Ich genieße es und wackel auffordern mit meinem Arsch. Er lässt ...
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