1. Babysitten beim Onkel


    Datum: 23.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBigBen4149

    einen guten Blick darauf hatte. Schliesslich kam der Augenblick, in welchem beiden klar werden musste, was sie wollten. Kai und Jenny, Onkel und Nichte, starrten sich eine gefühlte Ewigkeit in die Augen und erkannten das Verlangen des anderen darin. Jedoch rührte sich weder Jenny noch ihr Onkel. Doch dazu wäre ohnehin keine Zeit gewesen, da das Öffnen der Haustür beide wieder in die Realität zurückholte. Sofort danach hörten sie Veronica rufen: "Hallo, Schatz." Auch wenn er es zu verstecken versuchte, so erkannte Jenny im Gesicht ihres Onkels, dass er ebenso unglücklich darüber war wie sie. Er rief allerdings: "Hey, wir sind im Wohnzimmer." Veronica kam in das Wohnzimmer gelaufen und sah etwas verdutzt zu Jenny, die sie wohl nicht erwartet hatte. Ihr Blick wurde nochmals verwunderter, als sie die zwei leeren Weingläser auf dem Wohnzimmertisch erblickte. Jenny hingegen stand auf und verabschiedete sich mit den Worten: "Also, ich muss dann los, bis dann, Onkel Kai." Sie drückte ihrem Onkel einen Kuss auf die Wange und verliess, unter dem verärgerten Blick von Veronica das Haus. Auf dem Heimweg war Jenny glücklich und enttäuscht zugleich. Glücklich, weil sie wusste, dass ihr Onkel ebenso ein inzestuöses Verlangen durchtrieb wie sie selbst, enttäuscht war sie, weil sie wusste, dass es wohl schwierig werden würde, diesem Verlangen nachzugeben, wenn Veronica ständig dabei war. Die ganze Nacht und den ganzen nächsten Tag ging Jenny das Knistern zwischen ihr und ihrem Onkel jedoch ...
     nicht mehr aus dem Kopf. Es war am späten Nachmittag des nächsten Tages, als Jennys Handy klingelte und Kais Nummer aufleuchtete. Sofort ging Jenny ran: "Hallo, Onkel Kai." "Hey, Jenny. Hör mal, ich weiss es ist superkurzfristig, aber meinst du, du könntest heute Abend rüberkommen?" Jennys Herz schlug sofort höher, doch ihr Onkel fuhr fort: "Veronicas Mutter ist krank und sie fährt einige Tage zu ihr. Und ich habe heute Abend leider noch eine Sitzung. Also... Meinst du, du schaffst es irgendwie?" Ohne zu zögern willigte Jenny natürlich ein. Sie zog sich ein tief eingeschnittenes, bauchfreies schwarzes Top und ihre engen, weissen Hosen an, auf Unterwäsche verzichtete sie bewusst. Danach schwang sie sich auf ihr Fahrrad in Richtung ihres Onkels. Heute, da war sich Jenny sicher, würde es dazu kommen. Schliesslich klingelte sie vor dem Haus, sie trug rote Chucks und hatte ihre roten Haare wieder zu einem Pferdeschwanz gebunden. Veronica öffnete ihr die Tür und war selbts gerade im Begriff, das Haus zu verlassen. Sie musterte Jenny etwas abschätzig und sagte: "Danke für das kurzfristige Einspringen, Jenny." "Kein Problem, ist mir ein... Vergnügen.", grinste Jenny zurück und Veronica entgegnete: "Ach ja, aber lass bloss die Finger von meinem Mann." Jenny lachte: "Was?! Ich bitte dich, Veronica, Kai ist mein Onkel, um Himmels Willen." "Dass ich nicht lache, ich seh doch, wie du ihn anstarrst. Aber egal, ich muss jetzt los. Halt dich einfach fern von ihm.", mit diesen Worten, gefolgt ...
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