Amy, die dauergeile Studentin. Der letzte Schulta - Sexgeschichten

Amy, die dauergeile Studentin. Der letzte Schulta

Amy, die dauergeile StudentinDer letzte SchultagNoch eine Stunde, dann sind endlich Ferien. Amy konnte es kaum noch erwarten, nach hause zu kommen und mit ihrem Pferd zum Badesee zu reiten. Gestern hatte sie ihren 18. Geburtstag. Sie hatte den Araberhengst von ihrem Vater geschenkt bekommen. Jetzt kommt endlich der Lehrer. Er war jünger als die anderen und sah sehr gut aus. Amy hatte schon den ganzen Tag eine feuchte Muschi, aber jetzt wurde sie regelrecht nass. Sie saß in der letzten Reihe. Amy starrte auf seine große Beule in der Jeans. Unwillkürlich spreizte sie etwas die Beine. Durch den durchnässten Tanga schimmerte ihre rasierte Muschi. Langsam wanderten ihre Finger zu dem prall angeschwollenen Knöpfchen. Herr Meier schien ihr Lustspielchen zu genießen. Die Beule in seiner Hose wurde immer größer. Reiß dich zusammen, dachte Amy. Immerhin müsste der Gong bald zu hören sein. Sie bekam gar nicht mit, was das Thema war, Amy war ja schon beschäftigt. Niemand schien ihr treiben zu bemerken, außer der Lehrer. Der Tanga störte sie langsam, da er schon sehr nass war. Sie beschloss ihn auszuziehen. Sie rutschte etwas unruhig hin und her und zog ihn mit einem geübten Griff aus. Jetzt war sie nur noch mit einem Top und ihrem Mini bekleidet. Sie hatte schon seit langem eine exhibitionistische Ader. Endlich. Der Gong. Sie spreizte noch einmal kurz für Herr Meier ihre Beine, ihre vor Geilheit glänzenden Schamlippen legten den immer noch prallen Kitzler frei, und ließ ihn mit seinem ...

 Ständer zurück.Sie hatte es eilig nach hause zu kommen. Sie wollte so schnell wie möglich mit Jack, so hatte sie ihr Pferd genannt, zum Badesee reiten. Sie schwang sich auf ihr Fahrrad, und fuhr so schnell sie konnte. Der Wind strich sanft um ihre nackte Muschi. Amy spreizte ihre schlanken Beine etwas.Sie hatte seit gestern eine Fantasie, die sie jetzt wahrmachen wollte. Daheim angekommen warf sie ihre Schulsachen in die Ecke nahm die paar Kleinigkeiten, die sie zum baden mitnehmen wollte, dabei durfte ihr Dildo natürlich nicht fehlen, mit. Danach sattelte sie Jack und stieg auf. Jetzt kam der Dildo zum Einsatz. Amy fuhr mit ihrem Mittelfinger einmal komplett durch ihre Muschi. Langsam führte sie den Dildo ein. „Aaaahhh“ Ein Stöhnen konnte sie nicht mehr verkneifen. Sie setze sich fest in den Sattel. Der Dildo glitt tief in sie hinein und füllte sie ganz aus. An ihren Schenkeln lief ein kleines Rinnsal Lustsaft hinunter. Amy ritt los. „Mmmmhh ist das geil“ dachte sie. Der Dildo massierte bei jedem Schritt ihre nasse Grotte. Immer wieder hob sie ihren knackigen Hintern und ließ den Luststab etwas herausgleiten. Durch die Bewegungen von Jack wurde der Dildo immer wieder tief in sie hineingestoßen. Sie war ganz alleine auf dem Weg. Der erste Orgasmus näherte sich langsam. Amy liess Jack etwas schneller laufen. Die Stöße wurden heftiger und sie musste sich fester am Sattel halten, um nicht runter zufallen. Das Kribbeln wurde immer stärker. Amy stöhnte vor Lust. Ein starker Orgasmus ...