1. Verliebt, Verlobt, Verflossen Teil 01


    Datum: 23.09.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byerotica1981

    standen wir da: hinter mir war ihr Bett. Sie kam auf mich zu und wir küssten uns leidenschaftlich. Sie griff wieder an den Schwanz und bemerkte „der steht ja schon wieder" mit einem frechen Grinsen. „Bei so einem heißen Mädel, ist das ja kein Wunder", entgegnete ich. Sie stupste mich an und ich plumpste auf ihr Bett. Dann zog sie Ihr Top aus; der BH folgte. Zwei wunderschöne Brüste kamen zum Vorschein. Ihre Nippel hatten sich bereits aufgerichtet; vermutlich ein Zusammenspiel von Kälte und Geilheit. Dann kam sie näher zu mir. Ich saß auf dem Bett und sie spreizte ihre Schenkel -- ich konnte sehen, wie ein nasser Fleck auf der Hose erkennbar war -- und setzte sich auf meinen Schoß. Sie zog mir das T-Shirt aus. Wir umarmten uns innig. Unsere nackten Oberkörper pressten sich aneinander. Ihre Brüste samt Nippel waren spürbar zumal wir uns leicht bewegten. Was für ein Gefühl -- meine Hose platzte bald, wenn ich sie nicht bald auszog. Sie rieb ihren Po und Schenkel, so dass mein Schwanz noch weitere Gründe bekam noch härter zu werden. „Ich will ihn spüren", flüsterte sie. „Nichts lieber als das", war meine Antwort. Ich ließ mich nach hinten fallen. Sie folgte mir, drehte sich zur Seite weg. Sie öffnete ihre Hose, zog sie samt String und Socken aus. Ich tat ihr gleich. Wir lagen nun auf gleicher Höhe und sie drehte ich auf die Seite zu mir. Gleichzeitig streckte sie ihre Hand aus und griff zu meinem Schwanz. Langsam wixte sie ihn. „Hast du schon mal?", fragte ich sie. „Ja, einmal", ...
     war ihre Antwort. „Und du?" Ich lief rot an. Ein 19-jähriger ohne Erfahrungen in der heutigen Zeit. Sie wusste was Sache war -- auch ohne eine Antwort von mir, gab mir einen Kuss und flüstere mir ins Ohr „entspann Dich einfach. Nichts ist richtig oder falsch." Das nahm mir doch sehr die Nervosität, muss ich zugeben. Sie holte ein Kondom aus ihrem Nachtschränkchen und zog es mir geschickt über. Sie wixte meinen Schwanz noch ein paar Mal mit Kondom. Dann schwang sie sich auf mich. Mir blieb fast das Herz stehen, als sie ihn zu ihrer Pussy führte. Ich konnte einen Druck auf der Eichel spüren. Langsam ließ sie ihren Körper auf meine Latte sinken. Der Druck erhöhte sich und sie stöhnte auf. Ich war drin, ich war in ihrer Möse. Langsam, wie beim Blasen im Kino, senkte sie sich weiter. Dann war er ganz in ihrer Pussy verschwunden. Sie war nass, das spüre ich nun: ihr Saft lief mir über den Schambereich, bis hin über meinen Sack. Ein geiles Gefühl. Es war feucht und unsere intimsten Stellen rieben aneinander. Schade war nur, dass mein Pimmel im Kondom steckte, denn ich hätte ihn gerne nass gehabt; nass von ihrem Saft. Sie wurde immer wilder, rammte ihn fast in sich rein. Ihr Stöhnen, es machte mich einfach nur an! Ihre Atmung wurde heftiger. „Ja", brüllte sie aus sich raus. „Ich will kommen!" Sie erhöhte noch weiter das Tempo. Ich musste mich wirklich zurückhalten; ganz so schlimm wie der Gedanke „Die Zimmerdecke müsste auch mal wieder gestrichen werden" war es noch nicht, aber wenn ...
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