1. Leidenschaftlicher Urlaubsritt (Fantasie)


    Datum: 23.09.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: huppi871

    den Rücken. Sie erschrak kurz als ich viel zu wild, von meinen Gelüsten angetrieben aufsprang und über sie kletterte. So wie sie es vorhin bei mir gemacht hatte, legte ich mich auf sie und küsste sie.Meine Beine waren rechts und links von ihrem Körper und während ich sie wild küsste begann ich unsanft den Knopf ihrer Hose zu öffnen."Langsam!" lachte sie und nahm meinen Kopf in die Hände, mit denen sie mich etwas hochdrückte."Mach es genüsslich!" befahl sie mir dann in ernstem Ton.Und so sackte ich wieder auf sie hinab. Küsste sie nun nicht mehr so wild, streichelte mit der einen Hand ihren Körper, während ich dennoch mit der Anderen weiter an ihrer Hose arbeitete.Als ihr Knopf und Reißverschluss nun offen waren, begann ich ebenfalls an ihr hinabzugleiten. Ich liebkoste ihren blassen Hals, küsste über ihr Schlüsselbein und ließ mir dann etwas mehr Zeit mit ihren Brüsten. Sie waren klein. Die Nippel ebenfalls. Dennoch waren sie hart erregt. Während meine Lippen ihre Haut berührten hatte Anna ihre Arme um mich gelegt und drückte mich sanft weiter hinab.Ihr Geruch jedoch, war das was mich am Wildesten machte. Diese Mischung, aus ihrem Körper und dem von Deo übertünchten Pferdegeruch machte mich rasend.Wahrscheinlich hatte sie sich nach ihrem Morgenritt nur kurz eingedieselt.Dann ging es weiter über ihren weichen Bauch bis ich an ihrem Hosenbund angelangt war. Mir war so, als wenn ich ihre Muschi bereits riechen konnte.Durch ihre offene Hose starrte mich ein weißer Slip mit ...
     Blümchenmuster an der Rändern an. Am liebsten hätte ich ihn durchgerissen um schnellstmöglich an ihr Loch zu kommen.Doch Anna ließ es nicht zu und diesesmal sollte es so laufen, wie sie es wollte.Ich richtete mich auf, so dass ich über ihren Füßen kniete.Unter mir packte ich sie an ihren Waden, hielt ihre Beine vor mich und begann dann ihre Hose auszuziehen. Ganz langsam und sanft, so wie sie es wollte.Nach und nach wurden ihre schönen blassen, straffen Schenkel offenbart, bis ihre in weißen Socken steckenden Füße aus der Hose zum Vorschein kamen.Ich schleuderte die Hose fort.Erwartungsvoll ließ Anna ihre Beine rechts und links von mir leicht angewinkelt liegen.Ihrer Körpersprache nach wartete sie begierig darauf geleckt zu werden. Doch anstatt ihrem Winsch nachzugehen nahm ich ihr linkes Bein, hob es an bis ihr Fuß vor mir war und schob ihr sachte die Socke vom Fuß.Dabei blickte ich ihr in die Augen und als Erwiederung kniff sie ihre zusammen, da ich nicht nach ihrer Pfeife tanzte. Sie lächelte dennoch aufgeregt.Ihr Fuß war wunderschön. Genauso blass wie der Rest ihres Körpers. An den Ballen ganz leicht gelblich, von Ansätzen von Hornhaut.Ihre Füße waren nahezu perfekt. Wunderschöne sauber Nägel und niedliche Zehen. Sie standen im kompletten Gegensatz zu ihrer plumpen Art. Dann führte ich ihren Fuß an mein Gesicht und begann damit ihre Sohle zu küssen. Ganz sanft. Wie sie es wollte.Ich leckte und lutschte an ihren Zehen. Sie schmeckten leicht salzig und dezent nach dem typischen ...
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