1. Ruby Episode 4


    Datum: 22.09.2018, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Fabioswelt

    Nachdem ich Lasse wieder zu seinem Boot gebracht hatte, standen wir noch ein paar Minuten zusammen am Ufer und redeten. Er erzählte mir was er alles vorbereiten musste, freute sich aber total auf das Fest morgen Nacht und fragte mich, ob ich dann mit ihm Tanzen würde.„Klar.“, antwortete ich noch, obwohl ich außer Ballett kaum Ahnung von Tanzen hatte. Vermutlich würde es richtig peinlich werden, aber das war mir in dem Moment hier am Ufer egal. Ich freute mich einfach nur, dass Lasse mich überhaupt gefragt hatte. Zum Abschied umarmte er mich wieder nur, was auf der einen Seite echt schön war, aber sich so sehr nach ‚mehr‘ anfühlte. Dementsprechend zwiespältig kam ich auch wieder zurück zum Zeltplatz.Rob saß mit Mama am Tisch und bereitete das Abendessen vor. Während Mama Kartoffeln schälte schnitt er sei klein. Unsere Blicke trafen sich immer wieder und mir wurde klar, dass ich nicht ewig sauer auf ihn sein konnte. Trotzdem würde ich das nicht jetzt ansprechen. Schon gar nicht wenn Mama dabei war.Ich ging also ins Zelt, schnappte mir ein Buch was ich bisher noch nicht kannte und setzte mich unter einen der Bäume, wo ich alles gut beobachten konnte. Mama war glaube ich noch ein bisschen angepisst von heute Morgen, aber offenbar hatte Rob ihr wohl gesagt, dass er wirklich Schuld daran hatte. Zumindest kam meine Mama nicht zu mir wie ich eigentlich erwartet hätte. Ich hoffte nur, dass Rob nicht wirklich gesagt hatte was passiert war. Das wäre so peinlich, dass ich mich auf der ...
     Stelle im See ertränkt hätte.Papa hatte auch die anderen Räder vom Wagen geholt und flickte gerade den Vorderreifen seines eigenen Fahrrads. Vermutlich hatte er das Glück gehabt, direkt hier auf dem Platz über einen spitzen Stein oder so gefahren zu sein.Nina saß mit ihrem Vater ebenfalls an unserem Tisch, redete aber nicht mit ihm sondern schrieb die ganze Zeit Nachrichten mit ihren Freundinnen. Oder ihrer Freundin? Krasse Sache. Ich wusste immer noch nicht genau wie ich damit umgehen sollte. Ab und zu schaute Nina mal zu mir, lächelte und tippe dann weiter. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass sie über mich schrieb … mit irgendwem.Ich wurde echt paranoid, oder?Das Abendessen wurde dann wieder echt schön. Der Vater von Nina hatte Steaks gekauft und so gab es diese, mit Kartoffeln und Brokkoli. Ich saß neben Nina und wir blödelten die ganze Zeit beim Essern herum. Immer wieder berührte sie mir an den Arm, streichelte mich ganz selbstverständlich mal über die Schulter und als ich einen Witz über die Kartoffeln machte, legte sie ihren Kopf an mich. Wir lachten viel und irgendwann, als sie einen echt lustigen Spruch von wegen ‚Dorfkind‘ abließ, griff ich ihr in die Haare und drückte sie lachend fester an mich. Als ich meinen Kopf dann zu ihr drehte, küsste sie mich einfach auf den Hals. Augenblicklich verschwand mein Lächeln und mir wurde klar, wie nah wir uns während des Essens gekommen waren.Ich sah schnell in die Runde, aber niemand schien uns eine besondere Aufmerksamkeit zu ...
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