Werdegang eines Ponymädchens 01
Datum: 08.10.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bykinky_fox
im Inneren nichts. Der Wagen verfügte über einen Gravitations-Ausgleichs-Mechanismus, der alle Schwingungen und Fliehkräfte annullierte. Der ganze Wagen war ein Wunderwerk moderner Technik - ein mobiles Labor und Operationszentrum. Die Wände waren vollgestopft bis unter die Decke mit Computern, Kontrollen und Monitoren. In der Mitte befand sich eine Art Stuhl, ähnlich wie der den es bei Claudias Gynäkologen gab. Die weibliche Equinox-Agentin deutete mit einer Geste darauf, die sowohl einladend als auch als Befehl gedeutet werden konnte. Claudia hievte sich mühsam darauf, die Hufenschuhe behinderten sie doch ein wenig. Schüchtern spreizte sie die Beine und legte sie in die dafür vorgesehenen Halterungen, die Hände musste sie jeweils links und rechts neben sich auf der Lehne platzieren. Dann schnappten aus dem Stuhl metallene Schellen und zogen sich fest um ihre Gelenke. Sie war gefesselt. „Keine Angst, dir passiert nichts." sprach die weibliche Mitarbeiterin in beruhigendem, fast schnurrenden Ton. Sie hatte etwas katzengleiches, fand Claudia. Ihre Bewegungen waren elegant, ihre dunklen Haare flossen regelrecht um ihr feines Gesicht und in ihren grünen Augen spielte ein verwirrendes Funkeln. Sie streifte sich einen weißen Kittel über, zog Latexhandschuhe an und rückte die Brille auf ihrer Nasenspitze zurecht. Dann drehte sie sich zu Claudia. Der Stuhl mit dem gefesselten Mädchen bildete das Zentrum der Technikhöhle und lag im gleißend weißen Licht der Strahler während der Rest ...
mit seinen blinkenden Kontrollen und flackernden Bildschirmen im schummrigen Dunkel verschwand. Claudia fühlte sich ausgeliefert. Ein erregendes Gefühl. Sie spürte wie ihre Nippel steif wurden und betrachtete ihre Brüste, die sich im Rhythmus ihres Atems auf und absenkten. Halb saß sie halb lag sie in dem Untersuchungsstuhl, der plötzlich zum Leben erwachte und noch höher fuhr. Die weibliche Mitarbeiterin verschwand zwischen ihren Beinen. Der männliche Mitarbeiter, der im Hintergrund die Computer bediente, trat kurz ins Licht und reichte seiner Kollegin ein silbernes Tablett auf dem metallene Instrumente lagen. Auf Claudias Stirn bildete sich Schweiß. Ihr Puls, der von mehreren Apparaten in Tönen, Wellen und Zahlen wiedergegeben wurde, erhöhte sich. „Alles ist gut!" schnurrte die Stimme der Agentin. Sie legte eine ihrer behandschuhten Hände auf Claudias Innenschenkel. „Wie ich sehe wirst du schon wieder feucht. Normale Patienten betäube ich bei so einem Eingriff natürlich aber dir würde ich damit keinen Gefallen tun, oder?" Sie fummelte an Claudias Muschi herum, dann spürte Claudia plötzlich einen extrem schmerzhaften Stich. Sie quiekte und zuckte zusammen, doch die Fesseln hielten sie fest im Stuhl. Der Schmerz ließ sich erst nach ein paar Sekunden genauer lokalisieren: er pulsierte von ihrer Klitoris ausgehend ihre Nervenbahnen entlang, war aber schon nicht mehr so schlimm und flaute langsam weiter ab. Nur ein kleines Echo blieb zurück, das bis zum Ende der Fahrt anhalten ...