1. Der Beginn Teil 1


    Datum: 22.09.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Rissener

    küssen begann. Zuerst reagierte ich nicht, denn ich wusste ja wie es in ihr aussah und weshalb sie es tat, aber hey ich bin schließlich auch nur ein Mann, und so war es nur normal, dass ich schließlich den Kuß erwiderte. Zuerst noch zaghaft, doch dann immer leidenschaftlicher bis es schließlich nicht lange dauerte und meine Hände auf Wanderschaft gingen. Zärtlich streichelte ich Marions nackten Rücken, während unsere Zungen miteinander spielten. Schließlich fing sie an, mich aus meinen Klamotten zu pellen. Hemd und Shirt landeten irgendwo auf dem Boden, und sofort spürte ich die Lippen dieser bemerkenswerten Frau auf meiner nackten Brust, was mich leicht aufstöhnen ließ. Und trotzdem hatte ich im Hinterkopf nach wie vor die Bedenken. Nicht, weil Marion und ich befreundet waren, ihr Tochter mein Patenkind war und da ja auch noch ein Ehemann war. Nein, ich hatte Bedenken, weil es Marion eben wegen ihres Mannes nicht gut ging und sie mich letztlich nur benutzte um sich von ihrem eigenen Kummer abzulenken. Ich hatte die Befürchtung, dass es ihr nachher noch schlechter gehen würde als es eh schon der Fall war. Marion hatte aber das perfekte Mittel, dass eine Frau nur haben konnte um einen Mann von seinen Gedanken wegzubekommen. Rasch öffnete sie meine Hose und griff hinein. Nun war bei mir alles vorbei, denn als ich ihre Hand an meinem Schwanz spürte, da waren alle meine Bedenken weg. Sie schaffte es sogar, dass mein Schwanz noch härter wurde als er es eh schon war. In diesem ...
     Augenblick wollte ich nur noch eines mit dieser Frau schlafen. Und es ging ihr genauso, denn nur kurz löste sie sich von mir und befreite sich selbst von ihrer restlichen Kleidung. Dann schaute mich Marion an. "Fick mich jetzt, sagte sie nur. "Mach es. Gab es jemals einen Weg zurück, so war es nun definitiv zu spät dafür. Voller intensiver Leidenschaft küssten wir uns. Dabei drängte ich Marion zu dem Tisch, und genau darauf schien sie nur gewartet zu haben, denn kaum saß sie darauf, da schlang sie ihre Beine um mein Becken und drängte sich eng an mich heran. Wie von selbst glitt ich in sie hinein, was Marion mit einem lauten Stöhnen quittierte. Oh war es herrlich. Marion war nass ohne auch nur irgendein Vorspiel. Aber um das ging es in diesem Fall auch gar nicht. Sie brauchte jetzt den Sex um nicht durchzudrehen, und ich gab ihr was sie wollte. Langsam begann ich mich in ihr zu bewegen, während ich gleichzeitig ihren Hintern massierte. Marion war kaum zu bändigen, so sehr vibrierte sie und stieß sich selbst immer wieder meinem Schwanz entgegen. Plötzlich schrie sie auf und begann am ganzen Körper zu zittern. Ihre Nägel bohrten sich förmlich in meinen Rücken, als Marion von ihrem Orgasmus gepackt und in Ekstase versetzt wurde. Mein Schwanz wurde regelrecht gemolken von ihren Muskeln und ich spürte, wie auch ich die letzte Meile zu reiten begann. "Oh Gottttt, schrie Marion, als ich in ihr explodierte und sie mit meinem heißen Saft regelrecht überflutete. Wir hatten plötzlich keine ...