Verfallen - Sexgeschichten

Verfallen

zu damit es Peter nicht hören konnte. Und begann Mareike mit schnellen Stößen zu ficken. Immer wenn sein Schwanz in sie stieß und sich in ihre enge Fotze bohrte, presste er ihren Saft heraus, wodurch ein schmatzendes Geräusch entstand. Mareike hockte brav auf dem Opa, war nicht in der Lage etwas dagegen zu tun. Nein im Gegenteil, sie bewegte sich jetzt sogar auf dem Alten Mann und fickte sich selbst auf seinem Aufgebockten Schwanz. Lust durchzuckte sie bei jedem Stoß und sie stöhnte erregt in ihre Hand. "Und, hast du das Geld Mareike? ", fragte ihr Freund Peter erneut. "Nein, nein.....aber ich werde es bekommen"! keuchte sie in den Hörer. " Ja schön Mareike das freut mich für dich......dann bin ich in 10 Minuten bei Euch und hole dich ab"! Sagte Peter und legte auf. Mareike konnte es nicht fassen, ihr Freund wollte in 10 Minuten hier sein. Völlig entsetzt sagte sie zu dem Opa: " Peter, Peter ist in 10 Minuten hier"! Und warf sich einfach zu Seite. Peters Opa hatte kurz nicht aufgepasst und so war sie ihm entwischt. Jetzt lagen beide nebeneinander und während der Alte Mareike küsste schob er ein Bein zwischen ihre Beine. Mareike konnte deutlich seinen Schwanz immer noch spüren. Er hatte weiter eindeutig eine Erektion. Mareike merkte, wie er sie sofort wie fest es sie an sich zog, so dass ihre Spalte gegen sein Bein und teilweise gegen seinen Schwanz drückte. " Was sollte das jetzt Mareike? Fragte er lächeld. Mareike sagte: " Bitte....bitte Herr Müller......Peter ist gleich ...

 hier....bitte wir müssen aufhören"! Sie war ziemlich erregt und drückte dabei ihren Unterleib automatisch gegen den von Peters Opa. Der Alte sagte: " Ein paar Minuten haben wir noch Mareike"! "Aber.....aber!", sagte Mareike verwirrt. "Kein aber !", antwortete dieser nur kurz. Dann drehte er Mareike auf den Bauch. Mareike war ein wenig erleichtert, dass sie jetzt auf dem Bauch lag. Der Opa fing nun langsam an ihren Nacken zu küssen, dann begann er ihren Rücken zu liebkosen. Mareike genoss diese Berührungen, war aber trotzdem ängstlich dabei. Der Opa richtete sich auf, nur um gleich wieder hinter Mareike s Beine zu knien. Er massierte mit beiden Händen ihre Arschbacken. Mareike erschrak. "Bitte Herr Müller ...wir müssen aufhören ", stöhnte sie. "Nur noch ein bisschen Mareike ...", antwortet er ebenfalls ein wenig stöhnend. Mareike schloss die Augen. Sie spürte, wie die Berührungen und das Kneten ihrer Backen sie wieder einem Höhepunkt näher brachten. Zeitweise konnte sie spüren, wie ein Daumen von dem Opa über ihre Vagina strich. Ein Finger vom Opa drang in ihre Spalte ein. Mareike fing laut an zu keuchen, worauf der Opa noch einen zweiten und dritten Finger einführte und kreisen ließ. Kurz bevor sie kam, spürte sie, wie die Finger zurückgezogen wurden. Dann spürte sie etwas anderes. Nein, das konnte er doch nicht wieder tun, nicht jetzt wo gleich ihr Freund hier sein würde. Im nächsten Moment fühlte sie das Gewicht von diesem gemeinen Opa der sich nach vorne auf ihren Rücken ...