1. Jogging


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byAldebaran66

    intensiver als zuvor. Mein Blick auf seine Eichel gebannt, seiner meine Scham durchdringend, die ich ihm jetzt zur besseren Ansicht mit den Fingern etwas auseinanderzog. Seine Augen wurden größer als ich sie dazu einlud. Mein verborgenes Innerstes noch intensiver anschauen zu können als zuvor. Sie sollten alles von mir sehen, was sie begehrten und wenn ich es gekonnt hätte, hätte ich mich von innen nach außen gestülpt, um es ihm noch leichter zu machen. Das war dann eine Vorstellung, die mir viele Tausend Nadelstiche auf der Haut einbrachte, die so intensiv wurden, dass ich mit einem leichten Stöhnen auf den Lippen und zittrigen Beinen hinsetzen musste. Kaum saß ich auf der weichen Decke, drehte ich mich so von ihm weg, dass er mir nicht mehr zwischen die Beine sehen konnte. Ich hatte es mit voller Absicht so gemacht, denn ich wollte mich ihm entziehen. Er würde mich nur wieder zu sehen bekommen, wenn er sich von seinem Platz entfernte. Seine Gier nach mir würde es nicht zulassen dort zu bleiben, wo er jetzt war. Und richtig, ich hörte hinter mir etwas und mit langsamen Schritten umrundete, er mich um sich dann vor mich zu setzen. Ich schob mich etwas weiter zur Seite und ließ mich dann zur Selben umfallen. Damit hatte ich erreicht, was ich wollte. Mein Kopf lag genau vor ihm und ich konnte mir seinen Schwanz sehr nah anschauen. Viel näher als zuvor. Dann hob ich mein oberes Bein an und zog das darunter an. Jetzt hatte er verstanden und ließ sich in die andere Richtung ...
     kippen. So lagen wir umgekehrt in der Richtung nebeneinander und konnten das Geschlecht des anderen aus nächster Nähe betrachten. Eins muss ich sagen. Es erregte mich unheimlich. Seine riesige Eichel, aus der nächsten Nähe betrachten zu können, während er seien Blick in meinen Unterleib bohrte. Ich brauchte es nicht zu sehen, um es zu spüren. Es war einfach da und ließ mich weiter auf der Leiter der Erregung steigen, welche ich dann noch vermehrte, indem meine freie Hand zwischen meine Schenkel fuhr und anfing mich zu reiben. Ein Gefühl vollkommener Geilheit durchdrang mich und ich heftete meine Augen auf seinen Schwanz, der mir vorkam, als wenn er immer dicker wurde. Was nicht so war, denn es war mein Kopf, der immer dichter an ihn heranrückte. Genauso schien es ihm zu gehen. Manchmal hatte ich den Eindruck seinen Atem auf der zarten, empfindlichen Innenseite meiner Schenkel zu spüren, welches ich sofort überprüfte. Einen kurzen Blick nach unten und ich sah seinen Kopf nur wenige Zentimeter von meinem Geschlecht weg. Dabei starrte er auf meine Finger und was sie an mir taten. Ein Schauer lief durch meinen Leib und ich hob meinen Kopf wieder um ihn und sein tun weiter zu verfolgen. Es war einfach nur herrlich mit anzusehen, wie er so hart angeschwollen wie möglich vor mir stand und von ihm gerieben wurde. Jede Ader auf der Außenseite des Schaftes konnte ich erkennen, wie sie sich darüber schlängelte und dabei ein wenig pochte. Fast nicht zu sehen aber doch vorhanden konnte man ...
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