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    Datum: 22.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: Chatlady2303

    sollst du ausprobieren können, ob du bei mir bleiben willst. Wenn wir beide zustimmen, bekommst du 1 Woche Bedenkzeit. In der Zeit kannst du auch deine Angelegenheiten regeln und deinen Umzug organisieren. Es ist mir wichtig, dass du gerne und freiwillig bei mir wohnst." Ein leises "Ja, Herr." War meine einzige Antwort. Die Fahrt verlief schweigend. Außerhalb der Stadt bog er in einen kleinen Weg ein, der an einem großen Tor endete, das mit einer Fernbedienung öffnete. Es fuhr weiter auf dem Weg und hielt vor einen großen modernen Haus. Mir fiel sofort auf, das viele der Wände aus großen Glasscheiben bestanden, so konnte ich schon von außen sehen, das auch die Einrichtung sehr modern war. Er bat mich einzutreten. Erstaunt sah ich mich um. Ich hatte mit vielem gerechnet, aber alles war so edel, eine offene Bauweise und hell, dass ich beeindruckt stehen blieb. Er zeigte mir mein Zimmer "Mach dich frisch und sei in einer halben Stunde wieder unten bei mir. Deine Arbeitskleidung liegt in der Kommode." Schon war die Tür geschlossen. Mein Zimmer war groß und auch sehr modern eingerichtet. Das Badezimmer verfügte über eine Wanne und eine Dusche. Schnell ging ich duschen. Obwohl ich immer gut rasiert war, fuhr ich sicherheitshalber noch mal schnell über die entscheidenden Stellen, cremte mich ein und öffnete die Kommode. Meine Dienstkleidung bestand aus schwarzen Halterlosen und einer Dienstmädchenuniform. Das schwarze Kleid war extrem kurz. Für meine Brüste waren Löcher ...
     gelassen. Die beiliegende Schürze bedeckte meine Brüste nur bis zu den Nippeln. Ein schneller Blick in den großen Spiegel. Die Ansätze meiner Pobacken waren noch zu sehen. Meine Brüste standen stramm hervor. Ehrlich, ich sah geil aus. Die Sandaletten mit den gefährlich hohen Absätzen waren noch schnell angezogen. So begab ich mich wieder nach unten ins Wohnzimmer. Der Herr saß auf einem der großen weißen Ledersofas und begutachtete mich. Ich begann mich langsam zu drehen. Voller Stolz auf meinen guten Körper wollte ich mich ihm präsentieren. "Im Kühlschrank sind einige Zutaten, bereite mir ein Abendessen." Sonst sagte er nicht. Hatte ich ihm gefallen? Er zeigte keine Reaktion. Schnell stöckelte ich in die angegebene Richtung um mich sofort an die Arbeit zu machen. Die Zutaten waren erlesen. So fing ich an ein kleines Menü vorzubereiten. Der Tisch im Esszimmer war auch schnell für den Herrn gedeckt. Der Herr hatte ein Flasche Wein aus dem Keller geholt. "Warum hast du nur für 1 Person deckt?" "Ich bin nur eure Angestellte, ich werde in der Küche eine Kleinigkeit essen." Er nickte nur und lächelte mich an. Hatte ich alles richtig gemacht? Das Essen schien ihm zu schmecken, zumindest waren alle Gänge restlos aufgegessen. Nachdem er auch den Nachtisch aufgegessen hatte, räumte ich noch schnell die Küche auf und kam zu ihm ins Wohnzimmer. "Darf ich ihnen noch weiter zu Diensten sein?" Ich folgte seinem Wink und trat näher an ihn heran. "Jetzt will ich prüfen, ob du einen Mann verwöhnen ...
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