Soccer Mom? - Sexgeschichten

Soccer Mom?

ihn weiter Schatz nannte, konnte er auch Dorothe zu ihr sagt. Sie sah ihn noch einmal an und zog sich dann auch den Rock aus. Nun stand sie nur in der Hebe vor ihr. "Nein, du bekommst sie erst zu Hause" sagte sie lachen, als sie sah, wie er mit der Zunge über die Lippen fuhr. Sie zog erst den Gürtel an "Mach mal zu", und er konnte am Schloss rumspielen und ihren Hintern bewundern. Dann setzte sie sich auf den Hocker und zog ein Paar Strümpfe an. Das waren Strümpfe, die gut zu dem Rock passten, aber trotzdem demjenigen, der sie sah, die Röte ins Gesicht trieb. "Thomas, diese Strümpfe?" "Ja, Dorothe, zieh mal den Rock drüber." Sie folgte dem Rat und besah sich im Spiegel. Hier sagte sie leise "Das sieht geil aus. Harmlos und vielversprechend. Thomas, ich glaube, ich werde dich ab heute immer zum Aussuchen meiner Kleidung mitnehmen." "Was ist mir den anderen Sachen? Die Hosen und die beiden Jacketts?" "Ach weißt du, bring die mal zurück. Ich nehme nur das hier. Hol mal die Bedienung, ich will das gleich anbehalten." "Ohne Höschen?" "Du hast keine mitgebracht, also ohne." Thomas hängte die Sachen, die seine Mutter nicht wollte, zurück und suchte eine Bedienung. Er fand eine, die ein Schild "Auszubildende" am Revers trug und brachte sie zu seiner Mutter. Sie kam nach einiger Zeit mit ihren Sachen, die sie getragen hatte über dem Arm und mehreren Zetteln in der Hand raus. Die Bedienung nahm die getragenen Sachen und packte diese in eine Tüte, die dann mit einem Siegel verschlossen, ...

 seiner Mutter übergeben wurde. Die Sachen wurden bezahlt und die beiden fuhren nach Hause. Im Auto fragte Thomas "Mama", "nenn mich weiter Dorothe, das gefällt mir", "Dorothe, mit dem Rock siehst du genauso chic aus wie mit der Hose." "Und wie gefällt die Idee, dass ich kein Höschen anhabe?" "Wirklich?" "Ja." "Sie erregt mich." er sah ihr auf den Oberkörper und sah, dass ihre Brustwarzen auch sichtbar waren, "und dich wohl auch." "Wie kommst du denn darauf?" "Na, deine Brustwarzen sind fest." "Stimmt, und eigentlich kann ich so nicht fahren" "Warum?" "Weil die Rückseite vom Rock, wenn ich aussteige, nass sein wird." "Mama" "Dorothe, ich habe die gesagt, du sollst mich Dorothe nennen." "Dorothe" "Ja, Thomas, (darf ich dich Tommy nennen), der Gedanke daran, halbnackt Auto zu fahren, mit meinem Sohn neben mir, der mir diese sexy Sachen ausgesucht hatte, macht mich Geil. Und dann wird eben der Rock nass. Du hättest mir doch ein Höschen raussuchen müssen." Thomas sah sich seine Mutter an und sagte "Nein, ohne erregst du meine Gedanken mehr." Nachdem sie zu Hause angekommen waren packte Thomas seine schmutzige Sportwäsche erst einmal in die Wäsche und Dorothe bereitete das Abendessen. Sie kam ohne Rock zum Tisch und legte ein Handtuch unter sich. "Dorothe, du kannst doch so nicht vor mir sitzen" "Doch, Tommy, der Rock ist, wie erwartet, nass, und ich will, bis auf das Handtuch nicht noch mehr nass machen." "Zieh dir was an." "Nein, Tommy." "Doch, sonst gehe ich weg und sperre dich ...