1. Die Verkündigung - Mit dieser Maria hatte der Enge


    Datum: 21.09.2018, Kategorien: Hardcore, Sex Humor Autor: LieberJunge1965

    nachzudenken, was so ein vergrößertes Gemächt für ihren Schoß bedeutete. Hatte sie sich vorhin nicht darüber gefreut, so ausgefüllt zu sein? Würde es sich noch um ein Vielfaches besser anfühlen, wenn er sie jetzt aber mal wirklich richtig ausfüllte? Bis zum Rand?Vor lauter fickriger Vorfreude passten sich ihre Eingeweide bereits an, entspannten und weiteten sie sich. Ein Rest Verstand flackerte in Maria auf. „Wie kann das sein?", rief sie, „wieso kann ich mein Inneres bewegen?"Der hinter ihr stehende Teufel packte sie am Schopf, riss ihr den Kopf nach hinten, bis sie ihm in die rotleuchtenden Augen sehen konnte. „Weil du jetzt eine Hexe bist, kleine Maria", erklärte er genüsslich, „und gleich, sobald ich in dir drin bin, wirst du auch eine wahre Teufelshure sein."Er stieß ihren Kopf nach vorne, packte sie an den Hüften und rammte sein riesiges Ding in einem Schub in sie rein. Maria schrie, aber vor Lust. Es war so infernalisch geil, wie er sie durchdrang, so abgrundtief in sie hineinstieß und dabei ein solches Loch in ihr aufriss, also wolle er eine ganze Horde Dämonen geradewegs durch ihr Loch in die Hölle treiben.Gleichzeitig fühlte es sich an, als habe er auch ihren Schädel durchstoßen, einmal komplett durch ihr Hirn gegriffen und es auf Links gezogen. Alles was früher verkehrt war, erschien ihr erstrebenswert, die größte Pein wurde ihr zum höchsten Glück. Sie wurde, erkannte der erlöschende Funke Menschlichkeit in ihrem Kopf, wirklich zur Teufelshure.„Fick mich, du ...
     Satan", brüllte sie ihn an, „fick mir mit deinem höllischen Ding die Seele aus dem Leib!"Flammen flackerten vor ihren Augen, und in den Lenden brannte es lichterloh. Alle Feuer der Hölle schienen sich in ihrer Fotze vereinigt zu haben, um sie mit glühender Wollust zu verzehren. Es war unglaublich, wie sie gepfählt wurde, so lustvoll, a****lisch, ja dämonisch und satanisch, dass sie vor Lust schreien musste, weil sie nicht wusste, wohin sonst mit ihrer bodenlosen, sündigen Geilheit.Gabriel verging sich auf jede nur erdenkliche Art an ihr, aber sie teilte auch ordentlich aus. Maria packte ihn an den Hörnern, dirigierte ihn, wie sie ihn wollte, schrie ihm ihre Begierden ins Gesicht. Und wenn er nicht gehorchte, zerquetschte sie ihm seinen Schwanz mit ihrer Hexenfotze. Sie war seine Teufelshure, ein Gefäß höllischer Wollust, randvoll mit dunkelsten Trieben und perversesten Begierden.Der Himmel verkündete sein Urteil über das gefallene Paar durch ein wütendes Gewitter mit krachendem Donner und sintflutartigem Regen. Stockdunkel wurde es im Raum, es roch nach Schwefel und Tierschweiß. Von Zeit zu Zeit erhellte ein Blitz für eine Sekunde die Szenerie. Dann sah man Maria kopfüber in der Luft schweben, mit Gabriels gespaltener Teufelszunge in beiden Öffnungen zwischen ihren Beinen. Oder sie stand flach an die rohe Betonwand gepresst, sein gewaltiges Teil tief in ihrem prallgeilen Arsch. Beim nächsten Blitz ritt sie ihn, die Hörner fest in der Hand. Dann wieder hielt er sie vor sich in die ...
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