1. Die Einladung


    Datum: 20.09.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    richtig, aber als Madlen und ich so taten, als würden wir keine weitere Notiz von ihnen nehmen, führten sie ihr Liebesspiel fort. Als das Mädchen anfing ihren Freund zu blasen, hielt es Madlen nicht mehr aus und stülpte ebenfalls ihren Mund über meinen Schweif. Nicht lange und die Blaserei artete in einen Wettbewerb aus, welcher Mund als erster geflutet werden würde. Um es so kurz zu machen, wie es dauerte: Die Partie endete nach wenigen Minuten unentschieden. Die Kleine zeigte ein dickes Grinsen, offensichtlich hatte sie Spaß an unserem Treiben. Auf dem Weg ins Abkühlbecken fiel mir auf, das ihre runden Brüste standen, wie in Beton gegossen. "Echt?", fragte ich neugierig, zur Verdeutlichung was ich meinte, auf meine eigene Brust zeigend. "Alles echt!", rief sie zurück. "Willst Du mal fühlen?" Sie schien richtig stolz auf ihren Vorbau zu sein. Den Ellenbogencheck von Madlen ignorierte ich und griff beherzt zu. Ihr Freund bekam große Augen, ließ mich aber ohne zu murren gewähren. Ich hatte keine Ahnung, wie gut die kosmetische / plastische Chirurgie mittlerweile ist, aber so weit ich es beurteilen konnte, kamen die Dinger wirklich ohne Hilfsmittel daher. "Hier, fühl mal", sagte ich zu Madlen. "Gefallen Dir meine nicht mehr?", fauchte sie mich an. Upps. Vor lauter Attraktion hatte ich vergessen, dass sich Madlen mit ihren kleinen Äpfelchen benachteiligt fühlen könnte. Doch der junge Mann rettete die Situation. Nach dem Motto, was der kann, kann ich schon lange, testete er ...
     kurzerhand Madlens Fleisch. "Die sind auch sehr schön", verkündete er. "Geile Titten." Halbwegs versöhnt stiefelte Madlen weiter mit uns. "Danke", grummelte sie und warf ihm einen schmachtenden Blick zu, der mir wiederum nicht gefiel. Hatte sie das nötig? Bei fünf Männern im Haus, die sie gewiss gut versorgten? Ok, eigentlich hatte ich es auch nicht nötig. Aber wer konnte schon so knackigem Frischfleisch widerstehen? Wir waren im Abkühlbecken angekommen, spurteten hindurch und enterten die Blubberbox. Wir suchten uns jeder eine Stelle an der unsere Genitalien ordentlich von den Düsen verwöhnt wurden und führten eine belanglose Konversation ohne unsere Namen zu verraten. Irgendwie hatten wir alle den Eindruck, das dieses Geheimnis unserem kleinen Abenteuer den letzten Schliff gab. Die Kleine hielt es schließlich nicht mehr aus und setzte sich auf den Beckenrand. Ihr Freund beugte sich sofort zwischen ihre Beine und begann sie mit der Zunge zu verwöhnen. In einem Affentempo wechselten die beiden die Stellungen, von vorn, von hinten, von oben, von unten, in 69, er hob sie hoch und vögelte sie im Stehen, drehte sie herum und leckte ihr im Stehen die Spalte, sie mit seinem Pillermann im Mund. Staunend saßen wir dabei und genossen die akrobatischen Verrenkungen der beiden. Wir hatten völlig vergessen, das wir uns immer noch an einem öffentlichen Platz befanden. Plötzlich flüsterte sie ihrem Freund was ins Ohr. Der nickte und die Kleine kam zu uns rüber. "Wollen wir tauschen?", fragte ...