1. Die Einladung


    Datum: 20.09.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    Frau befriedigten. So wie uns gerade danach war. Außenstehende hätten uns leicht ein Lotterleben in Sodom und Gomorrha verwerfen können, aber so empfanden wir das überhaupt nicht. Es war und ist vielmehr eine enge Freundschaft, die Sex mit einschließt. Es gab keine festen Regeln wer wann mit wem, immer mal hatten welche keine Lust. Na und? Dafür gab es reichlich Ersatz und wer nicht selbst ficken wollte, hatte vielleicht Spaß am Zusehen. Aber natürlich war auch bei uns nicht immer alles heile Welt. Elke hatte mir für den Abend die rote Karte gezeigt, sie wollte lieber einen Mädchenfick mit Madlen alleine verbringen. Pech für mich, ich hatte mich eigentlich auf Elke gefreut. Pech auch für Elke, Madlen hatte ausgerechnet an dem Tag Bock auf einen Schwanz. So kam es, dass ich leicht angesäuert ein freies stilles Örtchen suchte um mein Wasser abzuschlagen. Zwei Toiletten waren besetzt, im dritten Bad stand Anika mit Klaus unter der Dusche. Ich fragte: "Tut mir leid, aber kann ich bei Euch mal pieseln?" Beide zeigten stumm auf den Topf. Ich erledigte, was getan werden musste, wie ein ganzer Mann: im Stehen! und wollte mich gerade wieder zurückziehen als Anika rief: "Hey, halt! Willst Du nicht mitmachen?" Ich blickte in Klaus' erstauntes Gesicht. Beide zuckten wir die Schulter, so als wollten wir uns unserem Schicksal ergeben. "Nun stellt Euch nicht so an, ihr beiden, ich könnte heute zwei Schwänze gebrauchen", ermunterte uns Anika. Ich zog mich also aus und duschte kurzerhand ...
     mit. Anika wusch mir die Möhre, bückte sich um ein wenig zu blasen, was Klaus nutzte um ihr schon mal die Dose zu füllen. Nach ein paar Stößen entwand sich Anika, trocknete sich ab und marschierte mit wackelndem Hintern vor in ihr Schlafzimmer. "Setzt Euch zusammen aufs Bett", kommandierte sie, "Beutel an Beutel." Wir wussten erst nicht, was sie meinte, aber dann hatte sie uns so positioniert, das wir uns gegenübersaßen, so eng beieinander, das sich unsere Säcke berührten. "Das sieht gut aus", kommentierte die blonde Anika und kniete sich dazu. Ein Schwanz in die rechte Hand, ein Schniedel in die linke und beide Eicheln gleichzeitig im Mund begann sie uns sachte zu wichsen. Klaus und ich sahen uns an. Die ungewohnte Berührung eines fremden Gliedes machte uns erst verlegen, aber das vergaßen wir bald, je mehr Lust uns Anikas Mund bescherte. "Jetzt leckt mich", stand Anika auf und stellte sich mit feuchter Möse vor mein Gesicht. Ich schleckte ihre Spalte, während Klaus sich ihren Hinterbacken widmete. Dann drehte sie sich herum und wir Kerle tauschten die Rollen. "Wichst Euch", forderte sie plötzlich. "Ich will sehen, wie ihr Euch wichst." Klaus griff seinen, ich meinen Schwengel, aber sofort gab es Protest. "Nein, das habt Ihr Euch so gedacht! Uns Weibern bei den Lesbenspielen zuschauen und selbst drücken. Nix da! Jetzt fasst Euch schon gegenseitig an, mehr verlange ich ja gar nicht. Habt Euch nicht so!" Wieder zuckten Klaus und ich unsere Schultern und ergaben uns in unser ...
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