1. Marion die Schnellfickerin – Teil 5


    Datum: 19.09.2018, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: firefly29

    anschmiegsame Freundin.Man probierte den Hauseigenen Wein aus, natürlich Stilecht im Keller. Da er weiter von dem Wochenende nichts erwartete, Marion, na ja, und Anita hatte ja ganz plötzlich einen Freund, sprach er zur Freude des Weinbauer dem gebotenen kräftig zu.Es wurden die Zimmer zum Schlafen verteilt. Er wurde mit noch einem anderen Typ und Marion in einem Zimmer mit Klavier, einem Ehebett und einem Einzelbett eingeteilt.Das konnte ja heute noch hart werden. Im Prinzip erwartete er das übliche schnelle gerammel von Marion und Ihrem neuen Freund. Wie schon einmal hätte er den „Hörgenuss“ und einen unbefriedigten, harten Schwanz. Was soll's, ab zum Weinfest. Hier ging es wirklich heiß her. Laute Musik, falsches Mitsingen, verblödetes Schunkeln, heftiges Kampf trinken, stickige Weinzelte, stark und weniger stark Betrunkene. Alles war so wie man es von einem zünftigen Weinfest erwartete. Ihre Clique wurde dabei immer größer. Jeder kannte hier Jeden und die Kollegen „ihrer“ Anita musste man ja schließlich beäugen. So ist das eben auf dem Dorf. Man wurde vorgestellt und weiter ging die Weinseligkeit.Irgendwann wurde er einer sehr attraktiven Blonden Mitte Dreißig im Trachtenlook vorgestellt. Somit einige Jährchen älter als er. Bei dem „Gespräch“, welches gegen die dröhnende „dicke Backen Musik“ angebrüllt wurde, stellte der Weinbauer Sie als Schwägerin und ehemalige Weinkönigin des Ortes vor. Das Sie ebenfalls bei Ihm im Hof übernachtete kam dabei erst später heraus. ...
     Beschwipst und „ganz“ Gentleman küsste er Ihr die Hand. Es wurde ein lustiger Abend, kein Witz und war er auch noch so blöde, blieb ohne Lacher. Am Schluss lag sein Arm wie zufällig um die Hüfte der attraktiven Weinkönigin. Sie ließ es sich ohne Weiteres gefallen, ja schien daran sogar Spaß zu haben. Das gehörte eben dazu auf einem Weinfest.Natürlich war sie auch mit Anita verwandt. Wohl schon etwas angetrunken lugte er weit in ihren offenherzigen Ausschnitt. Was er sah war schon recht beachtlich. Aber bis auf einige unbeabsichtigte Berührungen im Gedränge, kam er ihr nicht näher. Nicht mal ihren Namen hatte er sich gemerkt. Schließlich wurde Sie von Bekannten weggezerrt und verlor sich in der Menge, lachte ihn noch einmal über die Schulter an und schrie in dem Lärm „Wir seh'n uns noch…“. Schade. Er dachte sich dabei weiter nichts. Marion hatte mit dem Typen der auch in dem Zimmer schlafen sollte mittlerweile ein sehr intensives Gespräch. Das kannte er ja schon.Langsam erreichte das Fest seinen Höhepunkt. Der Lärm erlangte ungeahnte Höhen und ging ihm so langsam auf den Keks. So gegen 3.00 Uhr Morgens meinte er zu sich selbst, eben ist genug. Was von der Menge des konsumierten Weines auch durchaus zutraf. Schwankend machte er sich auf die Suche nach seiner Übernachtungsgelegenheit.Müde und mit einiger Mühe wankte er „Heim“ und fand tatsächlich das Weingut. Die Anderen blieben auf dem Weinfest zurück. Mühsam fand er in dem riesigen Hof das ihm zugewiesene Zimmer in dem ein Teil Ihrer ...