1. Meine Einführung in die Agentur


    Datum: 19.09.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: ingrid49

    eindringen konnte. Natürlich drückte auch er meine Gebärmutter nach oben, aber es war für mich sehr angenehm. Er begann langsam und steigerte dann schnell das Tempo und die Heftigkeit seiner Stöße, so dass ich ganz schnell meinen ersten Orgasmus herausschrie (das sagte er mir später), denn ich war weggetreten und merkte nichts als ein unglaubliches Wohlgefühl im ganzen Körper. Er hatte wohl Angst bekommen, als ich wegtrat, ich konnte ihn aber beruhigen und ihm sagen, dass das bei mir oft so sei. Da meinte er nur, das gefiele ihm gut, er wolle sich bemühen, mir mehr solche Orgasmen zu ficken. Und das tat er dann auch wirklich. Ich stöhnte und schrie, fiel in Ohnmacht und kam wieder und immer hämmerte er in mich hin- ein, so herrlich wie ich es kaum zu glauben wagte. Auch er blieb steif, als er das erste Mal in mich seine Riesenmenge Sperma schoß, so viel, dass ich denke, es war noch mehr als bei dem wilden Stier. Er bat mich, ihn zu reiten, er drehte mich um und nahm mich von hinten, von der Seite und wechselte so die Stellung häufig. Tatsächlich fickte er mich fast 1 und eine halbe Stunde, spritzte drei mal seine große Ladung in mich und hörte erst auf zu stoßen, als ich ihn ganz erschöpft bat, eine Pause zu machen. langsam wurde mir dann auch sein Gewicht ...
     zu schwer, weil er wieder auf mir lag, ich wagte aber nichts zu sagen, ich war ja nur die Hure eines zahlenden Kunden. Er merkte es aber wohl und drehte sich zusammen mit mir auf die Seite, denn er wollte nicht aus mir heraus. Wir haben dann geschmust, haben uns unterhalten und ich erfuhr, dass er ein stolzer Massai war und während dieser ganzen Zeit blieb er halbsteif in mir, da sein Schwanz so lang war, dass er allein nicht aus mir heraus glitt. Ich genoß diese Stellung und diese Zeit mit ihm sehr, merkte dann aber plötzlich, dass er sich in mir versteifte und langsam wieder anfing zu ficken. Erneut verging mehr als eine Stunde, ehe er eine Pause einlegen wollte aber wieder nur mit seinem herrlichen Schwanz in meinem Bauch. Auch diese Nacht ging dann herum, ohne dass wir nennenswert geschlafen hätten und wir machten zusammen Frühstück, das wir so einnahmen, dass ich aufgespießt auf seinem Schoß saß und wieder seinen schönen Speer in mir genoß. Sambai - so hieß er - fragte mich dann schließlich, ob ich nicht Lust hätte, ganz bei ihm zu bleiben, ich sei so eine tolle Geliebte und er werde mich gut bezahlen. Ich bat um Bedenkzeit, wollte ich doch bei dem Service, bei dem ich gerade erst angefangen hatte, noch weitere Erfahrungen sammeln. Fortsetzung folgt. 
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