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Das freche Mädchen aus dem Dorf
Datum: 08.10.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: Thailand
leicht ihr Becken aber Lei hielt es an der Zeit jetzt eine Unterbrechung anzusetzen. Sie legte sich vor und stützte sich leicht auf Rak's Hüfte und meinte, dass jetzt erst eine Dusche angebracht sei. Es würde zudem Kühl im Raum um weiteres zu zeigen. So erhob sich Lei und schon neben dem Bett stehend hielt sie Rak die Hand hin um ihr aufzuhelfen. Rak erhob sich und folgte Lei ins Bad während ich noch den Saft austrank und dann langsam folgte. Wie wir all diese Möglichkeiten gefunden hätten und wieso ich solange Tätig sein konnte, wollte Rak gerade wissen als ich hinzutrat. Das Wasser war schon temperiert und Lei übergoss Rak mit dem warmen Strahl. Ich griff mir schon einen Schwamm und begann nach einer gehörigen Portion Duschgel Rak von der Seite her einzuseifen. Ihre Augen zeugten schon wieder von einer neuen Erkenntnis, war es doch hier nicht üblich als Paar unter die Dusche zu gehen. Lei hatte also vorhin ganz gezielt ihre Geilheit noch für einen Körperkontakt genutzt um ihre Scheu etwas zu mindern. Zugucken und jetzt aber aktiv gewaschen zu werden waren denn doch Zweierlei. Von den Schultern und dem Hals her seifte ich sie ein und wurde auch von Lei noch abgeduscht. Dann griff sie selber zum Schwamm und seifte mich rücklings ein. Rak war sichtlich hingerissen von ihren Gefühlen. Zum Einen war die Tatsache derart gewaschen zu werden ein Zeichen von Zuwendung und Beachtung, Andererseits jedoch war die Scheu bezüglich der gemeinsamen Nacktheit doch tief verankert. Sie ...
schaute mich nicht an und genoss doch die Streicheleinheiten durch Schwamm und Hand. Lei hinter mir war fleissiger und kam um mich herum um Rak von der anderen Seite einzuseifen. Vorne und Hinten je einen Schwamm und eine Hand brachten Rak bald wieder tiefe Atemzüge ein die sich erheblich verstärkten als wir uns um ihren Bauch und das Becken kümmerten. Als wir die Beine erreicht hatten wechselte ich hinter Rak und seifte und streichelte vor allem ihre Innenschenkel auf und ab. Lei hatte Rak den Schwamm gegeben und lies sich von vorne einseifen und hielt Rak fest an ihren Hüften. Mit steigender Lust wurde Rak immer forscher und lies auch keine Stelle mehr aus bzw. massierte schon recht auffällig lange Lei's Brüste. Ich erhob mich wieder und glitt dicht an Rak heran wobei ich meinen längst wieder erwachten Penis in ihre Poritze einpasste. Als ich sie dann sanft umfasste und ihre Brüste mit den Händen massierte hielt sie angespannt inne wobei Lei sich dann mit dem Rücken zu ihr drehte. Rak wusch zwar noch ihren Rücken ab, doch schon sehr oft vergas sie ihre Tätigkeit und drückte sich an meinen Steifen. Letzlich zog sie Lei an sich heran und umfasste sie gleichfalls von hinten. Ich ging kurz in die Hocke und lies meinen Phallus zwischen ihe Beine gleiten. Es bedurfte kaum einer Suche so schnell war ich schon in ihr gefangen und drang langsam wieder aufrichtend weiter in sie ein. Die einsetzenden Beckenbewegungen von Rak machte Lei genüsslich mit und fasste Rak an die Hüfte um sich ...