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Das freche Mädchen aus dem Dorf
Datum: 08.10.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: Thailand
zusehende Rak schon bald kommen würde und lies mir weniger Raum. Als Ich Lei's Orgasmus spürte verhielt ich etwas, da sie meinen Phallus geradezu molk und massierte. Dann bat sie mich auf den Rücken um eine ihrer Lieblingsstellungen auskosten zu können. Ich glitt aus ihr heraus und rollte mich Richtung Rak auf das Bett die jetzt kaum 10 cm von mir entfernt lag. Lei drehte sich um und kroch rücklings auf meinen Bauch um sich flach auszustrecken. Schon hatten meine Hände ihre Brüste schon umfasst und ihr Becken arbeitete sich Stück für Stück meinem Pfahl entgegen. Als meine Eichel ihren Eingang berührte lies sie ihn langsam in ihrer Schamspalte auf und abgleiten. Rak hatte sich aufgesetzt und sah uns mit halb geschlossenen Augen zu. Ich fand Lei's Mund und küsste sie wild und gierig. Dann nahm sie meinen Penis in sich auf das auch mir ein Stöhnen entwich. Immer drängender neigte sich ihr Becken, immer fordender glitt ich in sie hinein. Ihre Hände machten meinen Händen Tempo und Druckvorgaben und ihre Zunge lockte mich. Unser Rythmus steigerte sich stetig und unaufhaltsam. Beide keuchten wir und stoppten die Zungenspiele während ich immer tiefer und praller in sie eindrang. Ihre Hände griffen nach meinen Hüften um letzlich über ihren Kopf an meinem Hals Halt zu finden. Derart aufbäumend nahm sie mich ganz in sich auf und presste meinen Schaft kräftig mit ihren Muskeln. Als sich ihre Hände langsam kräftiger festhielten und ihr Körper sich immer wieter spannte, lies ich mich ...
treiben und trieb meinen Steifen hemmungslos in sie hinein. Ein spitzer Aufschrei und mein tiefes kurzes Gurgeln läuteten unsere Orgasmen ein. Gemeinsam verkrampften sich unsere Körper und in ihr Pressen um meinen Penis entlud ich mich heftig in sie. Lange noch zuckten wir in kurzen Stössen zusammen bis wir dicht aneinender und ineinender gepresst zur Ruhe kamen und uns entspannten. Ein zufriedenes Lächeln umspielte Lei's Lippen als sie Rak ansah. Die hockte still da und hatte ihen Kopf auf die Knie gestützt und schaute mit dem "Will-auch-haben-Blick" auf uns rüber. Schon jetzt schienen wir den Variantenreichtum ihres Freundes übertroffen zu haben. Lei riss Rak aus deren Starre indem sie um Getränke bat. Etwas verstörrt reichte sie uns die Gläser und wir tranken ohne uns voneinander zu lösen. Genüsslich reckte sich Lei noch auf meinem Bauch als wir etwas umstädnlich tranken. Ich spürte bereits unsere Säfte auf meine Hüfte tropfen. Lei fragte Rak ob sie bleiben könne zudem das Gewitter noch unvermindert die Natur regelrecht überschwmmte. Rak bejahte verwundert. Lei fragte, ob sie diese Stellung mal ausprobieren wollte. Ich war überascht. Derart offen hatte sie noch niemand neuen angesprochen. Das ich mitspielen würde war Lei weitgehend klar wusste sie zudem auch dass ich jetzt kaum 'gefährlich' werden konnte. Rak nickte zaghaft und schien jetztan ihrem Mut zu zweifeln zu uns gekommen zu sein. Lei setzte sich auf und verlies mich entgültig und hinterlies eine freuchte Spur auf ...