1. Heike und Ihre Kneipe


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: Verführung Autor: Shumway

    und das was ich sah gefiel mir ausgesprochen gut. Heike hieß die Wirtin, meine lärmenden Nachbarn hatten Ihren Vornamen schon herausgekitzelt und dieser Name passte ausgesprochen gut zu Ihr, dachte ich so bei mir. Heike beugte sich herunter und ich konnte in Ihren Ausschnitt sehen, ich sah Ihre vollen Brüste und Ihr BH lugte vorwitzig hervor, mir wurde noch heißer ich malte mir aus, wie diese Brüste erst einmal ohne den BH zur Geltung kamen, ganz zu schweigen von Ihrem wohlgeformten Po, der in Ihrer engen Jeans richtig klasse aussah. Der Tag ging wie im Fluge um, meine Kollegen verabschiedeten sich irgendwann gegen Abend, aber ich blieb noch sitzen, Heike und ich unterhielten uns immer wieder, wenn Ihre anderen Gäste Ihr die Zeit dazu ließen. Spät am Abend hatte die Kneipe sich geleert und wir waren allein, aber Heike bat mich zu bleiben, schloss die Tür ab, löschte einen Teil der Innenbeleuchtung und legte eine neue CD ein. Pfeifend kam Sie aus der kleinen Küche, in der Hand eine Flasche Sekt, die wir nun köpfen werden, meinte Sie und steuerte auf die kleine Nische am Ende des Lokals zu, stellte die Flasche, samt zwei Gläsern auf den Tisch und ließ sich auf der Eckbank nieder. "Nun komm schon ich mag nicht gerne alleine trinken", meinte Sie und deutete auf den Platz neben sich , ich folgte Ihr auf die kleine, aber urgemütliche Eckbank und ließ mich direkt neben Heike nieder. Nun war ich Heike ganz nahe, viel zu nahe, ich konnte Ihr aufregendes Parfüm riechen, sog den Duft ...
     Ihrer Haare ein und saß nun Knie an Knie mit meiner Traumfrau und schlürfte genüsslich von dem Sekt, den Sie bereits eingeschüttet hatte. Ich konnte kaum der Unterhaltung folgen, so aufgeregt war ich und hatte ein unsagbares Kribbeln im Bauch, Heike machte es mir leicht, sie erzählte fast die ganze Zeit und ich brauchte Ihr nur zuhören, denn viel erzählen konnte ich nicht, mir fehlten einfach die Worte. Heike legte immer mal wieder die Hand auf mein Knie um Ihre Ausführungen zu bekräftigen, berührte mich am Arm oder legte einfach die Hand auf meine, was mich natürlich noch mehr durcheinander brachte und das Kribbeln nur noch verstärkte. Ich genoss jedoch jede Berührung von Ihr und wünschte mir einfach das Heike nie aufhören würde zu reden, doch genau das tat sie in diesem Moment und sagte zu mir, das ich ja nicht gerade sehr gesprächig wäre im Moment, anders als den ganzen Tag über und woran das liegt.. Sie zog mich richtig auf und meinte wahrscheinlich liegt es daran, das ich so hässlich bin und meine Nähe, in Dir Ekel auslöst und grinste mich frech an, während Ihre Augen mich anstrahlten. Da konnte ich nicht wiederstehen und dachte mir, dies ist der Moment auf den ich gewartet hatte, beugte mich zu Ihr und meinte nur, ganz so hässlich bist Du ja nicht und drückte meinen Mund auf Ihren. Ich spürte keine Gegenwehr, Heike schloss Ihre Augen und Ihr Mund öffnete sich leicht und Unsere Zungen fanden sich, ich schmeckte den Sekt auf Ihren Lippen, süß genau wie Ihr Mund, ich legte ...
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