1. Onkel Edgar im Kleingartenverein


    Datum: 17.09.2018, Kategorien: Anal Reif Schwule Autor: reifundgeil68

    Die Geschichte spielt in meiner Jugend. Zu diesem Zeitpunkt war ich gerade 18 und bastelte an meinem Abitur. Wie immer war ich etwas knapp bei Kasse und versuchte mein Taschengeld aufzubessern.Meine Mutter hatte natürlich einen guten Rat. Mein Onkel Edgar, der Bruder meines Vaters, besaß einen großen Garten in einem Kleingartenverein. Das war noch ein Gartenverein wo noch große Gärten mit richtigen Lauben und nicht einsehbaren Flächen vorhanden waren. Schon als Kinder waren wir öfter mit meinen Eltern dort.Mein Onkel war nun schon in Rente und freute sich an seinem Garten. Nun sollte ich ihm helfen, eine lange Hecke zu roden, da sie mittlerweile doch zu groß geworden war.An diesem sonnigen Morgen, stand ich nur mit Jeans und Shirt vor seiner Parzelle und war nicht begeistert von der vielen Arbeit die auf uns wartete. Mein Onkel, mein Mann von 67 Jahren, mittelgroß, mit kleinem Bauch und grauen Haaren stand mit einem Lächeln im Garten und wartete schon auf mich.Mit Kettensäge und Container begann die Arbeit. Es ging uns doch schnell von der Hand, wir schwitzten zwar wie die Stiere, aber die Arbeit machte Spaß. In der Mittagspause brachte meine Tante etwas zum Essen, aber sie ging dann doch wieder. Wir waren ein eingespieltes Team, zwischendurch sah ich oft meinen Onkel an, bewunderte doch seine Kraft mit den groben, großen Händen. Ich bemerkte es nicht, aber er sah mich auch an, aber wohl nicht so, wie ein Onkel seinen Neffen betrachten sollte.Gegen 16.00 Uhr waren wir ...
     fertig. Der Container gefüllt, die Hecke weg. Ich war froh, große Leistungen hätte ich auch nicht mehr bringen können. Ich wollte schon gehen und freute mich auf meine Dusche, als mein Onkel mich aufhielt. "Wir trinken jetzt erst einmal ein kaltes Bier auf die Arbeit..." Ich dachte auch an meinen Stundenlohn und willigte ein. Als wir auf die Terrasse hinter die Laube traten bot mein Onkel mir direkt an doch kurz unter die Dusche zu springen. Den gröbsten Dreck abspülen. Er hätte auch noch ein Shirt für mich.Ich dachte mir nicht wirklich etwas dabei und ging in die Laube. Die Dusche war direkt in einem gefliesten Eck neben der Küchenzeile. Also, Jeans runter, Slip runter, und ab unter die Dusche. Ich seifte mich gerade ein als ich aus den Augenwinkeln meinen Onkel am Kühlschrank sah. Er hatte sich auch bereits ausgezogen, nur noch mit Slip stand er dort und sah mich an. Ich sah sofort das sich in der Unterhose eine richtige steife Beule zeigte. Ich drehte ihm den Rücken zu, aber ich konnte nicht verbergen was ich gesehen hatte. Auch bei mir schoss das Blut in meine Körpermitte.Bisher hatte ich in meinen aktiven Jahren keinen Gedanken an Männer verschwendet. Bisher hatte ich nur zwei Freundinnen mit kleinen runden Apfeltitten gehabt. Jetzt stand ich hier unter der Dusche, bekam einen Ständer weil mein Onkel mit 67 Jahren sich bei meinem Anblick den Schwanz in der Unterhose rieb. Welch komische Situation. Ich kann nicht sagen warum, aber ich dreht mich plötzlich herum, mein Schwanz ...
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