1. Tante Anneliese


    Datum: 17.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    aber schmierige Bemerkungen gemacht. Als sie mir den Namen des Kollegen nannte, war es mir klar. Der machte immer die weiblichen Kollegen, besonders seine Untergebenen, an. Und jetzt dachte er wohl, er könne sich etwas rausnehmen. Ich beruhigte Anne und bat sie, wenn er das nächste Mal auf die zukommen würde, mir Bescheid zu sagen. Zwei Tage später rief sie an, es war so weit. Ich sagte ihr, sie solle zu ihm gehen, ich wäre direkt, 30 Sekunden, hinter ihr. Sie ging in sein Zimmer, ich kam kurze Zeit später in sein Vorzimmer, seine Sekretärin wollte mich abhalten, ich machte die Tür auf und da hatte er meine Anne schon über den Tisch gelegt, ihr Höschen runter gezogen und den Schwanz raus. Als Anne sich wehrte, meinte er nur "Sei nicht so kleinlich, das mochtest du doch immer". Bis er den Blitz meines Handy sah. Ich machte ein Bild nach dem anderen, dann drückte ich ihn in die Ecke. Da ich mit so etwas gerechnet hatte, hatte ich einen großen Kabelbinder, mit dem ich seine rechte Hand an seine linken Fuß band. Seine Hose war noch unten. Dann sagte ich zu seiner Sekretärin, dass sie gefälligst die Polizei rufen und die Tür schließen soll. Und dann zu Liese, dass sie sich auf den Stuhl setzten solle. Ich ging zur Sekretärin, die hatte ihren Chef am Telefon, legte auf und rief die Polizei wegen versuchter Vergewaltigung. Dann den Anwalt der Gewerkschaft, dass es eine schwere sexuelle Belästigung gegeben hätte. Da kam schon sein Chef und wollte in das Zimmer, ich sagte "Erst, wenn ...
     die Polizei das freigegeben hat", und wir warteten. Ich ließ keinen in das Zimmer, wir hörten ein Geschrei von ihm, das sie ihn losbinden solle, es sonst etwas setzten würde. Ich öffnete die Tür, hielt mein Handy in den Raum und sagte, dass er sich so nur noch weiter reinreiten würde. Und ob wir seine Frau anrufen sollten? Oder in der Schule? 'Der Papa kann seine Kinder nicht abholen, er sitzt wegen versuchter Vergewaltigung bei der Polizei'. Da wurde er ruhig. Es kam die Polizei und die Gerichtsmedizin, dann der RA der Gewerkschaft und dann der Justiziar der Firma. Ich machte meine Aussage und überspielte die Aufnahmen an die Polizei. Dann wartete ich, dass Liese raus kam und sagte zum RA der Gewerkschaft, dass ich sie nach Hause bringen und die Familie informieren würde, und verschwand. Liese war vollkommen durch den Wind, sie klammerte sich an mich wie eine ertrinkende. Als wir zu Hause waren, rief ich meine Mutter an, die sofort losfuhr. Als Mama da war, ließ ich die beiden alleine und ging einen Trinken. Ein Whiskey, einen guten, einen irischen, wäre das Richtige auf diesen Schreck. Nach einer halben Stunde war ich wieder zu Hause. Mama sagte, dass Liese im Bett liege, und sie mit mir reden müsse. Wir gingen in die Küche, und sie fragte, was passiert sei. Ich erzählte ihr sie Geschichte in der Firma, sie wollte aber wissen, wo ich Liese kennengelernt hätte. Ich erzählte ihr die Geschichte mit dem Bordell und unser zusammenkommen. Und wie ich ihr angeboten hätte, zu mir ...
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