1. Totem 03


    Datum: 17.09.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bylailah88

    mir sanft über meine Schamlippen. »Wie beim Motorsport ist das, mein Schätzchen. Dabei geht es nicht nur umsGas-geben. Dazu braucht es Erfahrung, Einfühlungsvermögen, eine Taktik und ein gewisses Timing, wenn du die Kurve kriegen willst.« Ich höre ihm aufmerksam zu, erinnere mich an Yvonnes vorwurfsvolle Worte in Richtung Männer bei unserem Treffen im Roadhouse und genieße dabei Bernds Berührungen. »Du musst bei all deiner Geilheit immer einen klaren Kopf behalten. Sei immer einen Gedanken weiter als sie. Mach immer das Gegenteil, oder zumindest etwas überraschendes, etwas, was dein Gegenüber von dir ganz und gar nicht erwartet. Wenn du sie oder ihn für dich gewinnen oder etwas bestimmtes erreichen willst, dann lasse sie zunächst in ihrer Not allein. Halte sie hin, denn sie wollen ja etwas bestimmtes von dir. Warte geduldig ab. Lasse sie in ihrem emotionalen Ausnahmezustand schmoren. Reiche ihnen allerdings einen Strohhalm -- von mir aus trete ihnen als Appetithäppchen in die Eier, wenn es sein muss. Mache deinem Gegenüber ein wenig Hoffnung, mit einem kleinen Gefallen, deiner Telefonnummer auf einer Tankquittung zum Beispiel, und dann lässt du deinen Anbeter mit sich und seinen unerfüllten Wünschen, seinen quälenden Gefühlen, seiner Gier nach einem heißen Fick mit dir, oder was er sich auch immer mit dir erhofft, einsam und verlassen zurück. Bis er odersie sich verzweifelt bei dir meldet, um dich anzuhimmeln, dich anzubetteln. Lasse sie vor dir kriechen, Laila.« Ich höre ...
     ihm aufmerksam zu, muss bei seinem letzten Gedanken lachen, beiße mir jedoch abrupt auf die Unterlippe, weil Bernd mir deswegen mit der Fingerspitze stramm über meine Perle fährt und meinen Unterleib ein unwillkürliches, schmerzhaftes Zucken aufzwingt. »Tut schön weh. Geil, oder?« »Ja, Bernd, Scheiße ..., hab dich schon verstanden!« »Passe mir ja auf, wo du hinfährst! Verreiße nicht das Steuer, Kleine. Ich weiß ja, dass du heiß und willig bist. Das warst du schon an dem Abend in der Discothek. Schließlich haben wir beide uns gerade erst auf den Weg gemacht, und wir wollen doch beide heil ankommen.« »Ja, das ist geil Bernd ..., hmm, mit der Fingerspitze ..., mach weiter.« »Du hastwirklich eine schöne Klit, Laila, so eine hat nicht jede Frau, besonders, wenn sie heiß ist ..., und dazu dieser geile Duft. Vielleicht liegt es an dem erotischen Aroma deinesSaftes«, meint er, riecht kurz an seinem Finger und lässt die Fingerspitze wieder zärtlich um meine Klitoris gleiten. »Was meinst du jetzt?«, hauche ich angespannt und würde gerne meine Augen schließen, um mich besser auf seine Berührungen und meine Gedanken konzentrieren zu können. »Dass Maike ganz versessen auf deinen Duft war, geil darauf, deine nasse Fotze zu lecken ..., deinen Mösensaft zu schlecken, an deinem kleinen, bezaubernden Schwänzchen zu lutschen.« »Lass Maike aus dem Spiel, du Arschloch.« »Nein, es gefällt mir, dich daran zu erinnern. Du liebst sie immer noch, deine erste Liebhaberin. Du denkst gerade an sie und das ...
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