Reingelegt
Datum: 16.09.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: laura
Freund unserer Eltern. Wir sind praktisch mit Ihm groß geworden. Er hat oft auf uns aufgepasst als wir noch Kinder waren und war sozusagen immer der nette Onkel von Nebenan. Herr Warwick war mittlerweile 65 Jahre alt und ein Bär von einem Mann. Er war ein Afroamerikaner und blieb nach dem Abzug der Amerikaner in Deutschland bei seiner Frau. Er war trotz seines Alters enorm gut gebaut und fit, was wohl auf sein tägliches Training im Fitnesscenter zurück zu führen war. Seine Frau ist leider schon vor einigen Jahren gestorben und erlebte allein in seinem Haus direkt neben meinen Eltern. Unser Plan den meine Freundin ausgearbeitet hatte war folgender, wir erzählen Herrn Warwick von meinem Dilemma und fragen ihn, ob er bei unserer kleinen Charade mitspielt. Wenn ja, laden wir Herrn Warwick zu uns ein. Wir machen ein Spiel daraus und ich sage meinem Mann dass nun sein Wunsch, den ich herausbekommen habe in Erfüllung geht. Herr Warwick soll dann so tun als ob er mich geil findet und er sollte mich verführen. Wenn wir dann im Schlafzimmer landen, ziehen wir uns komplett aus und Herr Warwick soll so tun als ob er mich ficken wolle. Spätestens da wird Steffen ausflippen und wir klären dann alles auf. Und danach kann unser Leben wie gewohnt weitergehen. Also, gesagt getan. Wir nahmen all unseren Mut zusammen und gingen zu Herrn Warwick. Dieser war natürlich erst einmal völlig entsetzt von Steffens Phantasie aber noch mehr von unserem Plan. Schließlich kennt er uns ja schon seit ...
Kindesauf und unsere Eltern sind die besten Freunde und er ist schon 65 und blablabla, eben alles mit dem wir sowieso schon gerechnet hatten. Als er dann endlich fertig war mit seinem Vortrag, fing ich fürchterlich an zu weinen, natürlich nur aus Taktik. Herr Warwick war völlig hin und her gerissen, bis er endlich unserem Plan zustimmte. Wir mussten aber hoch und heilig versprechen, dass wir es niemandem erzählen würden. Natürlich versprachen wir ihm das, uns war ja selber dran gelegen, dass es niemand erfährt. So machten wir dann einen Termin für kommenden Samstagabend aus. Mit einem zufriedenen Gefühl ging ich dann nach Hause, meines Triumpfes sicher. Als Steffen am Abend nach Hause kam, stellte ich Ihn bloß. Ich heulte und jammerte und drohte ihn zu verlassen. Aber auch Steffen war völlig verzweifelt, damit hatte er nicht gerechnet. Er bettelte und flehte, aber ich spielte die Harte. Und mit den Worten: Wenn Du sowas unbedingt willst, dann sollst Du es haben, ging ich ins Schlafzimmer und sperrte die Türe ab. Als ich alleine war, musste ich erst einmal vor mich hin lächeln, damit hatte Steffen nicht gerechnet. Mit meinen Siegesgefühlen schlief ich ein. Endlich war es Samstag. Es war mit Herrn Warwick und meiner Freundin ausgemacht, das unser Treffen um 20 Uhr bei uns hier in der Wohnung stattfinden soll. Ich war froh, dass meine Freundin mir zur Seite stand, denn mir zitterten fürchterlich die Knie. Kurz vor 20 Uhr fragte ich Steffen ob er das wirklich will und das ich jetzt ernst ...