1. Sehnsucht 01


    Datum: 16.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    langweiliger Durchschnittstyp. Aber er schien immerhin echt zu sein. Und sie wollte sich jetzt endlich fingern und dann ins Bett zurück. Die einsame Hausfrau beschloss es mit dem Strohwitwer zu versuchen. "Deine Beschreibung klingt auch ganz nett" schrieb Iris zurück. "Hast du denn noch Zeit für ein Rollenspiel? Ich mag sie ausführlich." "Leider nicht" gab Iris offen zu. "Vielleicht morgen. Würde mich freuen. Aber jetzt würde ich gerne schnell kommen. Stell dir einfach vor, du könntet mit mir machen, was du willst und nimm mich einfach." "Schade. Aber meinetwegen. Was hast du an?" "Longshirt und String. Sonst nichts." "Hast du Hilfsmittel oder nur die Finger?" "Einen Dildo." "Zieh dich aus!" Iris gehorchte. Wenn sie Filme ansah, hatte sie sich dabei schon öfters ausgezogen. Aber nie, wenn sie nicht alleine im Haus war. Ein Shirt hatte sie schnell wieder runtergezogen. Aber nackt konnte es da leicht peinlich werden. Irgendwas an der Situation erregte sie und so tat sie, was der Fremde wollte. "Bin nackt." "Bist du schon feucht?" "Ja." "Steht auf, beug dich nach vorn und steck dir den Dildo von hinten in die Fotze." Iris ärgerte sich. Der Kerl nahm überhaupt keine Rücksicht und besonders fantasiereich war das auch nicht. Trotzdem tat sie, wie geheißen. Zum Glück ging sie ab und zu ins Fitnessstudio. "Ist drin." "Stell dir vor, ich würde hinter dir stehen und du würdest meinen Dicken in dir spüren. Jetzt fick dich!" Iris war erregt und geil genug um wieder zu gehorchen. ...
     Wieder griff sie hinter sich und begann damit, den Dildo in ihrer Muschi zu bewegen. Sie fand es zwar unbequem, aber trotzdem erregend. Ihr Atem ging schneller und sie begann leise zu stöhnen. Der Strohwitwer feuerte sie nur mäßig an. "Spürst du, wie ich dich nehme und voll ausfülle? Fick dich schneller!" Iris steigerte sofort das Tempo und schrie auf, als sie nach gefühlten Sekunden kam. Heftig. Und laut. "Mama?" Die Stimme ihres Sohnes von oben. "Nichts passiert, Schatz. Ich habe mir nur den Zeh gestoßen." "Aua. Gute Nacht!" "Gute Nacht!" Iris atmete durch. Er war nicht herunter gekommen. Sie stöhnte nochmal auf, als sie den Dildo wieder herauszog. Dann setzte sie sich. "Bin gekommen." "War es geil?" "Oh ja." "Dann bis morgen." "Wann?" tippe Iris noch, aber Strohwitwer war schon offline. Enttäuscht, aber auch befriedigt, ging Iris zurück in ihr Bett. Walter schnarchte immer noch und hatte nichts bemerkt. Der nächste Tag, ein Freitag, war auch ein Feiertag. Alle konnten ausschlafen. Iris spürte, wie sie unsanft geweckt wurde. Eine kalte Hand glitt über ihren Schenkel und schob sich in ihren String. Dann wurde ihr knappes Höschen herunter gestreift und ihr über Beine und Füße geschoben. Als nächstes drückte ihr ihr Mann die Schenkel auseinander. "Hey, was soll das?" "Ich will dich haben." Während er ihr das Shirt über den Kopf streifte legte sich ihr Mann auch schon zwischen ihre gespreizten Schenkel und führte seinen harten Schwanz an ihre tatsächlich schon wieder feuchte Möse ...
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