slave hunting - Teil 1
Datum: 14.09.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: LilahSternchen
führen uns zu einem Gebäude, wo sie uns auffordern uns nackt auszuziehen. Ich bin im ersten Moment schockiert. Wir sind alle in einem Raum, es gibt keine Privatsphäre. Aber je mehr ich darüber nachdenke, wozu auch? Wir werden schließlich nackt in die Hügellandschaft hinausgeschickt, um von reichen, geilen Kerlen gejagt zu werden. Da braucht man auch hier nicht großen Wert auf Privatsphäre zu legen. Auch zwei der anderen Mädchen scheinen das hier auch zum ersten Mal zu machen. Sie zögern, wie ich ja auch, bevor sie den anderen folgen und sich ebenfalls ausziehen. Wir sind dann aber in Windeseile nackt. So viel haben wir ja nicht auszuziehen. Die beiden Betreuerinnen zeigen uns dann eine Karte des Geländes, damit wir uns ein wenig orientieren können. Sie geben uns auch einige Tipps mit auf den Weg. Sie scheinen früher selbst mitgemacht zu haben. Man versteht sofort, dass sie aus Erfahrung sprechen. Dass sie uns zum Abschied viel Spaß wünschen, gibt mir die Hoffnung, dass sie das früher gern gemacht haben. Als wir schließlich gegen 8 Uhr morgens nackt, wie Gott uns schuf, ins Gelände geschickt werden, muss ich mich dann doch erst überwinden. Zu meiner Überraschung bekommen wir nicht einmal Schuhe, was ein Handicap ist. Das Laufen geht nicht so gut, weil man sehr vorsichtig ist. Ich denke, das ist so gewollt, damit man nicht zu schnell ist und den Jägern nicht immer wieder entwischen kann. Aber jetzt deswegen das Ganze abzubrechen, geht auch nicht mehr. Ich laufe also einfach los ...
und finde dann auch recht schnell den Bach, der sich durch das Gebiet schlängelt. Im Ufergebüsch rechne ich mir die besten Chancen aus, unentdeckt zu bleiben. Ich spekuliere damit, dass mich keiner der Jäger trifft und ich damit die 5.000 Euro Tagespauschale einstreichen kann, ohne die Beine breitmachen zu müssen. Ich liege nun in meinem Gebüsch. Bis zum Flusslauf sind es nur noch etwa 30 Meter. Aber genau diese Strecke führt durch absolut offenes Gelände. Das dürfte der letzte gefährliche Abschnitt sein, denn die Ufervegetation des Flusses ist dann so genial, dass man da keine Beute findet, wenn diese sich halbwegs gut versteckt. Da höre ich einen Schuss, gleich danach einen leisen Aufschrei, gefolgt von einem lauten Fluch. Es hat also wieder eine von uns erwischt. Wie ich die Lage einschätze, war das doch eine ganz schöne Strecke entfernt. Das wiegt mich etwas in Sicherheit. Ich schätze die Uhrzeit auf zehn Uhr. Mit dem Schuss eben, müssten zwei Jäger bereits erfolgreich gewesen sein. Damit steigen meine Chancen, ungeschoren davonzukommen. Aber langsam steigt die Sonne immer höher und ich sollte mich beeilen, ins sichere Dickicht des Ufers zu kommen. Ich schaue mich vorsichtig um und kann keine Gefahr entdecken. Die blöde Sonne blendet mich, weil sie recht flach über einem Hügel im Westen steht und ich deshalb etwas geblendet das Gelände nicht vollständig einsehen kann. Aber ich wage es trotzdem. Ich will das sichere Ufergebüsch erreichen. Ich laufe los und beiße die Zähne ...