15 - Anna - Stute und Hengst
Datum: 14.09.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: micha51
Gefangenenwärter haben ihre Ketten inzwischen ganz eng und kurz genommen und ziehen Rosalie zu dem pferdeähnlichen Aufbau. Sie wehrt sich, aber sie hat keine wirkliche Chance. Zwei weitere kommen hinzu und man hebt sie auf diese Vorrichtung und legt sie mit dem Bauch auf diese Sattelkonstruktion und ihr Po und ihre feucht glänzende Möse liegen erhöht und sie wird von dem Aufbau in eine fast kniende Position gedrückt. Sie zerrt an ihren Fesseln, die ihre Arme um das „Pferd“ herum fixieren, aber da ist kein Entkommen möglich.Sie hört nur mehr, dass Stampfen und Schnauben des nervösen Hengstes hinter sich. Sie spürt die Bewegung mehr, als dass sie sie sehen kann, die hinter ihr ist, das große Pferd, das sich auf sie zu bewegt, die Zuschauer, die verstummen oder laut ihre Kommentare dazu geben. Sie hat gesehen, welches mächtige Organ unter dem Bauch des anderen Hengstes aktiv war und sie kann sich vorstellen, dass das bei „ihrem“ Hengst nicht anders sein wird. Man stellt ihr einen Spiegel hin, dass sie hinter sich die Szene beobachten kann und gleichzeitig wird sie geknebelt. Eines der Sklavenmädchen tritt vor, das auch vorhin die anderen Frauen eingesalbt hat, um sie auf die Liebesschaukel vorzubereiten. Sie beginnt die schon sehr feuchte Vagina von Rosalie zu cremen.Üppig trägt sie die Gleitcreme auf, der Liebeskanal soll gleich seine Aufnahmefähigkeit und Dehnbarkeit unter Beweis stellen und das Mädchen hat Angst, dass der schon sehr erregte Penis des Pferdes die vor ihr ...
liegende Frau schier zerreißen wird. So werden die Schamlippen eingeschmiert und dabei stimuliert sie auch ganz besonders die Klitoris des gebundenen Weibes vor sich, als wolle es ihr noch einen wonnevollen Orgasmus bescheren, bevor das Ungemach über sie hereinbrechen wird. Gunter, der inzwischen herangekommen ist, wird ungeduldig.Er herrscht sie an:“ Nun werde fertig. Du sollst ihr keinen abwichsen, du sollst sie auf den Pferdeschwanz vorbereiten. Wenn es nach mir gehen würde, dann könnten wir auf das Cremen verzichten und ich würde dich einölen, dann hättest du auch etwas davon, kleine Sonya. Mein Prügel verlangt nach Arbeit. Komm her und blas ihn, damit ich weiß, wozu du hier bist.“ Sonya, die kleine Sklavin, beendet ihr Werk, nicht ohne noch einmal tief in die jetzt vollkommen eingeölte und hochgereckte Fotze hineingegriffen zu haben und ein letztes Mal über den Kitzler zu reiben.Ein kleiner Klaps auf den weit hochgestreckten Po von Rosalie beendet die Prozedur und sie geht direkt hinüber zu Gunter, der schon seinen Lederpanzer geöffnet hat und mit vorgereckten Unterleib darauf wartet, dass Sonya ihn mit ihren zarten Lippen berührt. „Knie dich vor mich hin“, sagt er, „ich will sehen, wie der Hengst sie gleich pfählt. Mein Gott, so einen Schwanz müsste man haben.“ Sonya kniet nieder und nimmt den halb erigierten Riemen in beide Hände und küsst zaghaft die Eichel und er greift ihren Kopf und stößt unwillig in ihren Mund. „So, und jetzt schön im Takt, bis das Pferd sie abgefüllt ...