1. Private Party


    Datum: 14.09.2018, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore, Autor: CumKongNRW

    Der Hausherr selbst öffnete die Tür, bekleidet mit einem dunkelgrünen Hausmantel aus Seide und passenden Hausschuhen. "Kommt rein, die anderen warten schon sehnsüchtig auf euch. Darf ich dir den Mantel abnehmen?" "Nein danke, wir wollen doch den Anderen nicht die Überraschung verderben." "Dann folgt mit in die Bar." Wir folgten ihm zu einer breiten und hellen Treppe, die in den Keller des Hauses hinabführte. Auch wenn wir nur einen Bruchteil des Hauses dabei sehen konnten wussten wir, dass hier mehr Geld verbaut war als Mareike und ich jemals verdienen würden. Im Keller betraten wir die helle und modern eingerichtete Bar, im der schon die anderen Herren warteten, auch sie waren nur mit Morgenmänteln bekleidet. Wie versprochen waren sie also insgesamt zu sechst. Ich erkannte noch drei Gesichter. Zwei hohe Lokalpolitiker und ein weiterer Geschäftsmann. Die beiden weiteren Männer waren mir unbekannt, mussten aber wohl auch zu den wohlhabenderen Leuten gehören."Dann kann es ja losgehen.", sagte einer der anderen Männer."Nicht so schnell, zuerst erkläre ich die Regeln." Mareike hatte keine Lust die Kontrolle aus der Hand zu geben und übernahm ungefragt das Kommando. "Wir brauchen eine Schüssel, de auf den Tresen gestellt wird." Ohne zu zögern stellte unser Gastgeber eine Glasschüssel auf den Tresen, in die ich die Kondome füllte. "Denkt daran, wer mich fickt, darf das nur mit Kondom machen." Ein geiles Zucken ging durch alle Männer, als Mareike ungeniert fickt sagte. "Als ...
     nächstes vermisse ich meinen Begrüssungssekt. Mein Mann nimmt auch einen." Sie legte eine dramatische Pause ein und wartete bis sie ein Glas mit Sekt in der Hand hielt. "Jetzt dürft ihr euch ganz nackt machen." Blitzschnell zogen alle ihre Hausmäntel aus und warteten gespannt was als nächstes passieren würde. Mareike betrachtete neugierig die sechs Schwänze, die zum Teil schon etwas standen vor Erregung. "Mal sehen ob wir sie damit nicht zu voller Größe bekommen." Mareike öffnete den Manten und ich nahm ihn ihr ab. Nun stand sie in ihrer aufreizenden Unterwäsche vor den Männern. "Ihr bleibt da stehen und wichst eure Schwänze schön hart, während ich euch einen kleinen Vorgeschmack gebe." Sie hatte den Satz noch nicht beendet, als sie meine Hose öffnete und meinen schon prallen Schwanz daraus hervorangelte. Ich streifte Schuhe und Hose ab, während Mareike mir genüsslich und nach allen regeln der Kunst den Schwanz blies. Dabei nahm sie immer wieder Augenkontakt mit den sechs Männern auf, die dadurch noch erregter wurden. "Mal schauen wie die anderen Schwänze so schmecken." Mareike liess von meinem Schwanz ab und ging zu den Männern. Sie schritt die Reihe ab und beugte sich dabei, zu jedem Schwanz hinunter um einmal den Schaft entlang zu lecken und danach die Eichel in den Mund zu nehmen. Als sie alle Schwänze probiert hatte ging sie zielstrebig zu dem dritten Schwanz den sie probiert hatte. "Der hat mir doch tatsächlich am besten geschmeckt. Dafür sollst du belohnt werden." Sie beugte ...