1. Unser erstes reale Treffen


    Datum: 13.09.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: susi13

    Weile lehnte ich mich wieder zurück, legte meine Hand auf seine Brust und schaute ihn tief in die Augen. Sein Blick schweifte ab und gleitet über mir. Dann merke ich wie seine Hand an meinem Oberschenkel weiter nach oben gleitet. Ich öffnete leicht meine Beine und so konnte seine Hand weiter nach oben vordringen. Dieser Aufforderung konnte ich nicht widerstehen und beugte mich vor um ihn wieder zu küssen. Da stellte die süße Kellnerin das Essen vor uns und wünschte uns mit einem verschmitzten Grinsen „Guten Appetit!“.Das Essen sieht sehr lecker aus und wir genossen es zusammen. Seine Hand verweilte dabei weiter an meinem Oberschenkel. Er streckte von da seine Finger aus und war sehr nah an meinem Intimbereich. Beim Essen streichelte er mir immer wieder über das Fleisch dort. Ich war schon sehr abgelenkt davon. Dann strich er mir ganz langsam über dieses Fleisch und ich fand das so erregend, dass ich meine Unterlippe einzog und tief Luft holte.Er bot mir eine Gabel von seinem Essen an zum probieren und ich lehnte mich nach vorn. Mit meinem offenen Mund nahm ich alles von der Gabel und leckte mir provozierend über die Lippen. Ich wollte, dass er ein Bild in den Kopf bekommt, das das sein harter Schwanz sein könnte. Wir sahen uns weiter mit heißen Blicken an. Meine Hand strich auch immer wieder über seinen Nacken und Rücken. Er beugte sich zu mir und küsste mich intensiv. Der Druck war angenehm und machte Lust auf mehr. Ich öffnete meinen Mund und seine Zunge drang in meine ...
     Höhle ein und umspielte meine.Als sich unser Münder trennten sah er mir direkt in die Augen und fragt mich ob wir auf einem Zimmer weiter machen wollten. Ich wurde zwar etwas nervös, beugte mich aber zu ihm und flüsterte in sein Ohr: „Sehr gern!“. Dann hauchte ich ihm einen Kuss auf sein Ohr damit deutlich wurde, dass ich auch erregt war. Ihm gefiel das sehr und er gab mir einen zärtlichen Kuss und strich mir über die Wange.Seine Hand an meinem Oberschenkel streichelte mich fester und ich beuge mich zu ihm, weil mich das sehr erregte. Mein Griff an seinem Nacken wurde fester und ich musste ein Stöhnen unterdrücken. Er rückte auf der Bank hin und her. Seine Hose musste er auch neu richten, weil es sehr eng in dieser geworden war.Dieselbe Kellnerin von vorhin trat an den Tisch und fragte ob alles in Ordnung wäre. Er sah mich fragend an und ich nickte nur. Somit bestellte er ein Zimmer für die Nacht mit Frühstück für morgen. „Wollen wir noch etwas Dessert mit auf das Zimmer nehmen?“ fragte er mich. Ich konnte nur lächeln und sagte: „Ja gern und gern auch noch eine Flasche Wein.“ Die Kellnerin lächelte uns wissend an und sagte dass sie gleich einen Schlüssel bringen würde. Das Dessert brächte sie uns dann nach.Als wir den Schlüssel hatten begaben wir uns zu dem Aufgang der Zimmer. Wir mussten in die 2te Etage. Das Zimmer war nicht zur Straße gerichtet und hatte einen blickgeschützten Balkon.In dem Flur der Etage legte er mir seine Hand auf den Po. Umso näher wir dem Zimmer kamen, ...