1. Sophies Gefühle


    Datum: 12.09.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Inzest / Tabu Autor: PornoStoriez

    leider nicht genießen konnte. Eiligen Schrittes betrat sie das Gebäude und nahm das Treppenhaus. Wie jeden Morgen warf sie einen Blick auf das Firmenlogo an der Eingangstür und dachte daran, wie albern sie den Namen fand. „MöbelMöbel“, so hieß die Firma, für die sie arbeitete. Eine Firma, die hauptsächlich Möbel im Internet verkaufte. Für Privat- wie Geschäftskunden. Ihre Aufgabe bestand darin Angebote für eben solche Kunden zu erstellen. Keine spannende Aufgabe, dafür herrscht aber ein lockeres und angenehmes Arbeitsklima. Sie öffnete die Eingangstür und sah schon aus der Ferne einen Stapel Unterlagen, sowie einige Broschüren auf ihrem Schreibtisch liegen. Ein Indiz für einen langen Arbeitstag. Ihre Kollegen, die noch tratschten oder ungeduldig auf die Kaffeemaschine starrten, grüßte sie nur sporadisch. Sie wollte sich direkt an die Arbeit machen und den Tag so schnell wie möglich rumkriegen.Die Zeit zog förmlich an ihr vorbei, während sie ihre Schreiben und Angebote fertigmachte. Erst als sie merkte, dass außer dem Klackern ihrer Tastatur und das Brummen des Kühlschranks nichts zu hören war, wurde ihr klar, dass es schon wieder über eine Stunde her war, als sie den letzten Kollegen verabschiedete. 18:43 zeigte die Uhr am unteren Rand des Bildschirms. Und wieder fragte sie sich, für wen sie sich das antat. Unvollendeter Dinge speicherte sie alle Dateien wie sie waren und schaltete ihren Rechner ab. Sie lehnte sich in ihren Bürostuhl, legte ihre Füße auf den Schreibtisch und ...
     starrte in den dunklen Wald, den sie tagtäglich durch ihr Fenster beobachtete. Auf diese Art genoss sie das Nichtstun. Gerade am Arbeitsplatz bescherte ihr das ein kleines Gefühl der Freiheit. Nachdem der Arbeitsstress von ihr abgefallen war, kam ihr Sophie wieder in den Sinn, und wie sie am Morgen unter ihrer Dusche standen. Sie wollte Sophie, wollte sie aber auch nicht enttäuschen und fühlte sich etwas überrumpelt.Plötzlich überkam sie wieder das wohlige Gefühl als sich ihre nackten Körper berührten. Sie hielt diesen Augenblick fest, erinnerte sich an Sophies Hände an ihrem Po, an die Brüste, die sich an Ihre schmiegten und fing an sich vorzustellen, wie es hätte weitergehen können. Unbewusst fuhr ihre Hand zwischen ihre Beine und fing an sie im Schritt zu massieren. Sie öffnete ihre Augen und grinste. „Wenn jetzt jemand reinkommt und mich so sieht…“, dachte sie etwas beschämt. Aber gerade die Angst im Hinterkopf, dass sie jederzeit erwischt werden konnte, erregte sie noch mehr. Ihr Blick kreiste durch das Büro und mit einem frechen Grinsen im Gesicht öffnete sie ihre Hose, als würde sie ihren Kollegen präsentieren, welches Geheimnis sie im Schritt barg.Sie verwöhnte sich ungeniert auf ihrem Bürostuhl und dachte dabei noch immer an Sophie. Das Schmatzen ihrer feuchten Lippen, und ihr provozierend lautes Stöhnen hallten durch das ganze Büro. Die Hose hing nur noch an einem Bein, ihr Slip breit gespannt zwischen ihren Schenkeln und ihr Shirt hatte sie mitsamt dem BH über ihre ...