1. schwarzer fickt meine Frau


    Datum: 10.09.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: Reitersmann111

    sie grinsen bzw. lachen musste wenn er das tat. Nun hatte auch er sie in seinen Bann gezogen.Je näher ich Sam kennen lernten, desto interessanter fand ich ihn. Er schien mir keineswegs nur so kindlich und unbekümmert wie er sich gab, sondern schien ein echtes Schlitzohr zu sein. Dazu passte, dass meine Frau an eines abends berichtete, sie sei von Sam massiv angebaggert worden. „Du willst mir doch nicht erklären, dass es Dich beeindruckt wenn ein Teenager dich anmacht?", lachte ich während ich Franziska genau beobachtete. Sie schien verärgert und doch geschmeichelt. Schließlich selber grinsend, erwiderte sie, Sam hätte sich nicht ungeschickt angestellt und dass sie diesem Sonnyboy alles zutrauen würde.Dies beeindruckte mich. Ein Teenager der eine 32-jährige anmacht und sich dabei „nicht ungeschickt anstellte" - dazu gehörte schon was, zumal sie nicht eben selten angebaggert wurde. Überrascht von mir selbst, musste ich auch zugeben, dass mich die Situation erregte.Während Franziska in den nächsten Tagen ihm gegenüber sichtbar um Abstand bemüht war, beobachtete ich ihn die Tage intensiver als vorher. Meine Bewunderung ihm gegenüber wuchs in dieser Zeit stündlich. Er war nicht nur unheimlich sympathisch und lieb, sondern er hatte auch sein Strandbar und seine Kunden voll im Griff. Vor allem wenn die Kunden weiblich waren, wusste er offensichtlich wie er seinen Charme am besten einsetzte.Ich wünschte mir, ich wäre auch mal so ein Junge gewesen.Die Urlaubstage vergingen und Sam ...
     war nun ständig bei uns. Er hatte sich voll und ganz integriert und verhielt sich wie ein Teil der Familie. Dass er bei Franziska nicht hatte landen können, ließ er sich weder anmerken, noch schien es ihn zu stören. Er verhielt sich wie zuvor und schien auch nicht bemüht etwas anderes zu sein als ein kindlich, familiärer Freund der Familie. Franziska nannte ihn im Scherz unseren dritten Sohn und hatte auch die Vorsicht ihm gegenüber abgelegt.Einige Tage vor unserer Abfahrt schien jedoch etwas passiert zu sein. Franziska schien plötzlich seltsam nachdenklich und ernst, und verhielt sich Sam gegenüber sehr ablehnend. Ich sprach sie darauf an, doch sagte sie nichts und winkte nur ab. Ich ging davon aus, er hätte sie noch mal angemacht. Darüber insgeheim grinsend, wunderte ich mich gleichzeitig über die wieder erwachenden zwiespältigen Gefühle die ich dabei empfand.Am Tag vor unserer Abreise wurden wir beim Frühstück von der Hotelleitung angesprochen. Sie hatten für Sam ein Praktikum in einem Restaurant in unserer Stadt organisiert hatten und fragten ob wir ihn für 6 Wochen bei uns aufnehmen könnten. Unsere Kinder reagierten euphorisch und auch ich hatte nichts dagegen. Franziska reagierte ablehnend, doch konnte sie nicht erklären weshalb. Schließlich wurde sie überstimmt und wir sagten zu.Seit zwei Wochen war Sam nun bei uns in Deutschland. Es war sein erster Auslandsaufenthalt und er war immer noch sichtlich beeindruckt. Wie erwartet, hatte er sich bald in unser Familienleben ...
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