Meine schüchterne Klassenkameradin 02
Datum: 10.09.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byHHedonist
größte Teil über ihre Stirn und Haare spritzt und erst die zweite Ladung ihre Nase und ihren Mund trifft. Sie hört dabei nicht auf meine Eichel fest zu schmirgeln, um noch mehr Saft aus meinen Eiern zu holen. Und auch Julia's Nippelspiel lässt meinen Schwanz sicher ein paar Mal mehr pumpen, sodass Aylin's Gesicht voll ist mit meinem Sperma. Was für ein geiles hübsches Bild, denke ich mir und genieße das Abklingen meines Orgasmus. Julia rutscht ein wenig zu mir heran und kuschelt sich an mich. "Das war sehr schöööööön gerade!" seufzt sie und schließt ihre Augen. "Ich bin gleich wieder da ihr beiden Hübschen" lächelt mir Aylin zu, steht auf und geht zum Badezimmer. "Hätte ich ihr das lieber nicht erzählen sollen?" fragt mich Julia ganz leise und unsicher. "Sie ist Deine beste Freundin, ich bin mir sicher, dass das bei ihr gut aufgehoben ist." antworte ich ihr und drücke sie fest an mich. Wir verbringen den Rest des Tages noch zu Dritt, sitzen auf der Terrasse, grillen und essen, quatschen und lachen und haben einfach nur eine echt gute Zeit zusammen. Aylin verabschiedet sich dann als Erste. Sie küsst Julia zärtlich zur Verabschiedung, aber auch ich bekomme einen sexy Kuss, bevor sie sich auf das Fahrrad schwingt. Als sich später dann auch Julia verabschiedet, umarmt sie mich liebevoll, guckt mich an und sagt: "Danke, dass Du immer für mich da bist, Tom! Kommst Du am Mittwoch um Vier zu mir?" küsst mich Julia auf den Mund. "Natürlich bin ich für Dich da, wie könnte ich da Nein ...
sagen." Am kommenden Mittwoch mach ich mich wie verabredet auf den Weg zu Julia. Sie wohnt mit ihren Eltern und ihrer Schwester ein wenig abseits, schon fast im ländlichen Bereich. Als ich an der Kirche vorbei radele, muss ich daran denken, was mir die Pastorentochter in den vergangenen Wochen so alles erzählt hat und ich habe ein breites Grinsen im Gesicht. Bei ihr angekommen, klopfe ich an der Tür des sehr alt aussehenden Fachwerkhauses und höre, wie jemand die Holztreppe herunterstöckelt. Als die Tür aufgeht, steht Julia in einem schwarzen Negligee, welches ihr gerade mal so über den Po reicht und sehr hohen schwarzen Schuhen vor mir. "Schön, dass Du endlich da bist." beugt sie sich zu mir nach vorn und küsst mich auf den Mund. "Es ist so schrecklich heiß heute, dass ich mich noch gar nicht richtig angezogen habe. Aber ich weiß ja, dass Du es magst, wenn Frauen so leicht bekleidet sind und Du etwas zu Gucken hast." lächelt sie mich an und steigt die enge Treppe nach oben. Mir bietet sich ein freier Blick auf ihren Arsch und ich meine sogar trotz der schlechter Beleuchtung, Julia's feuchte Pussy zu erkennen. Ist sie etwa jetzt schon erregt, schießt es mir durch den Kopf. "Wir sind ganz allein." lächelt mir Julia zu und nimmt mich an die Hand, als wir im 1. Stock angekommen sind. "Hier haben meine Schwester und ich unser Reich. Die ist aber gerade bei ihrem Ballettkurs, also haben wir sturmfreie Bude." lacht sie mich an und führt mich in ihr Zimmer. Es ist um einiges kleiner ...