Meine schüchterne Klassenkameradin 02
Datum: 10.09.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byHHedonist
Wilhelmsen und verpasst mir einen Klapps auf den Arsch. Mit dem Schlüssel öffne ich die Tür und gucke vorsichtig in den Gang. Es ist niemand zu sehen und ich mache mich auf den Weg in den Keller zu unseren Kunsträumen. Inzwischen ist es Mai und der Sommer scheint ausgebrochen. Als junger Mann weiß man da gar nicht mehr, auf welche hüpfenden Titten oder wackelnde Ärsche man da zuerst gucken soll. Die ganze Zeit brodelt es nur so im Sack und die Eier scheinen auf Hochtouren neuen Saft zu produzieren. Und der will raus. Es standen aber auch noch ein paar letzte Klausuren an, bevor es dann bald in die Sommerferien gehen sollte. In der kommende Woche wirkt Julia angespannt. Auch als es dann wieder Dienstag ist und ich weiß, dass sie kein Höschen trägt und auch ihre Nippel wieder deutlich unter der Bluse zu sehen sind, scheint sie sich ihrem Schicksal gefügt zu haben. Als ich sie dann am Mittwoch in der Schule sehe, macht es fast den Eindruck, als sei sie am lächeln. Was für ein hübsches Gesicht sie doch hat, besonders wenn sie so lächelt, denke ich mir. "Ich muss dir unbedingt erzählen, wie es gestern bei Herrn Dr. Baltz war, Tom" flüstert sie mir mit einem Kuss ins Ohr. "Aber lass uns mal nicht mitten auf dem Schulhof darüber quatschen" fügt sie noch an und nimmt mich an die Hand. Sie steuert in Richtung Turnhalle, greift auf der Zarge nach dem Schlüssel für die Halle, schließt auf und gibt mit der Geste des Zeigefingers an ihrem Mund zu verstehen leise zu sein. Sie steuert ...
direkt in den Geräteraum und setzt sich auf eine der gepolsterten Holzkisten. "Gestern habe ich wie üblich um Drei bei Herrn Dr. Baltz geklingelt. Er machte mir auf und ich musste erst mal seinen... naja, seinen Schwanz lutschen. Er war schon wieder sehr erregt und fing an seinen Harten in meinem Mund immer fester rein und raus zu schieben. Er forderte mich auf es mir dabei mit den Fingern selbst zu besorgen. Während ich kräftig an seiner Eichel lutschte, kündigte er an, dass wir uns heute um die Wichserei kümmern würden. So nannte er das. Dabei spürte ich, wie sein Kolben schon anfing zu zucken und mir seinen ganzen Saft direkt in den Mund spritzte. Bei so viel Saft musste ich echt würgen, Tom." Julia lächelt und deutet mit ihrem Zeigefinger auf meinen Hosenstall. "Willst du dir nicht einmal den Gefallen tun und dein Gerät herauslassen, Tom?" Ich bin ziemlich verdutzt und weiß gar nicht was ich sagen soll. Julia bemerkt mein Zögern, greift mir an die Hose und öffnet die Knöpfe der Jeans. "Nun hol ihn endlich raus und zeig ihn mir, Tom. Ich möchte ihn unbedingt noch mal sehen. Oder möchtest du nicht, dass ich dir weitererzähle, was gestern Nachmittag bei Herrn Dr. Baltz noch so passiert ist?" droht sie mir. Allerdings mit einem angedeuteten Lächeln im Gesicht. Ich komme ihrem Wunsch nach und hole meinen fast steifen Schwanz aus der Jeans und Shorts. "So ist es schon besser Tom. Jetzt wichse ihn bitte für mich. Dann erzähl ich auch weiter, ja?" So beginne ich im Geräteraum vor ...