1. Südsee-Glück


    Datum: 10.09.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Butziwackel

    Sommerhose und sagte: "Wenn Männer zu lange mit großer Stange in Hose laufen, ist nicht gut, bald tun Nüsse weh..." Ich musste lachen, für Joana war es also selbstverständlich, dass wir Kerle ab- und zu eine Erleicherung brauchen. Sie zog sich ihre dünne und farbenfrohe Bluse aus und stand da mit einem wunderbaren Busen. Ich glaubte nie, dass es diese Titten wirklich gäbe, die man so auf Bilder aus der Südsee her kennt. Aber sie waren echt, ich durfte sie streicheln und küssen. "Du lieb, viel lieb, Joana ist froh!". Wieder lachte sie mich allerliebst an, und mein Herz stand in Flammen. Ihr natürlicher Reiz hatte mich voll in der Seele getroffen. Sie hatte inzwischen ihr Röckchen ausgezogen und stand nackt vor mir. Sie hatte also nichts drunter getragen. Langst war mein Schwanz bereit und Joana sah es auch, sagte mit einem leicht geilen Grinsen: "Komm, sonst bist nachher nicht froh, mach' Liebe mit mir, komm, zeige mir, wie man es in deinem Land macht...". Nun ja, diese Art von Völkerverständigung lasse ich mir gefallen. Joana zog mich aus, ich sollte wohl so richtig verwöhnt werden. Sie lachte dabei, streichelte meinen Oberkörper, küsste meine Brustwarzen, ließ sich viel Zeit, bis sie mir die Hose auszog. Nun sah sie in etwa, was sie erwartete, streichelte lachend über den noch bedeckten Freudenspender, das mir schon ganz anders wurde. Als wir nun völlig nackt im Dämmerlicht voreinander standen, umschlang sie mich wieder, küsste mein Gesicht, knabberte an meinen Ohren, ...
     streichelte mit ihrem Busen meine Brust. Ihre Nippel wurden groß und fest. Ich hätte meine Hände auf ihren Po gelegt und zog sie zart an mich, sie drückte sich ebenfalls fest an meinen Körper... In dieser zärtlichen Pose standen wir minutenlang mitten im Raum, doch dann dirigierte Joana mich in einen geflochtenen Sessel, der ein weiches Kissen als Sitzauflage hatte. Sanft schob sie mich in den Sitz, kniete sich zwischen meine Beine und hatte nur noch Augen und Hände für meinen Schwanz. Liebevoll, ja, ich glaube sogar, für sie genussvoll, streichelte und küsste sie meinen Harten. Immer wieder sah sie zu mir auf, ihre Augen lachten, um dann sich wieder meiner Männlichkeit zu widmen. Ihre zarten Hände hielten meinen Hoden und kneteten vorsichtig und zart, aber auch sehr wissend. Joana genoss aber auch meine zarten Berührungen, ich streichelte ihr den Hals, die Schultern und senkte ihr süßes Köpfchen zu meinem Harten, griff mit einer Hand den Schaft und zog mir mit der anderen Hand die Vorhaut zurück. Voller Vorfreude spürte ich ihre zarten Lippen, fühlte, wie sie das empfindliche Köpfchen liebevoll in ihren Mund einsog. Ihre Zunge kreiselte und sie fing so richtig an zu saugen. Ihr Kopf nickte, ihre Hände kneteten meine Eier, halfen wichsend mit und es war mir klar, sie wollte mir diese Freude machen, mir meine erste Spitze brechen. Joana tat es voller Genuss... Ich wünschte mir, diese genussvollen Minuten endlos in die Länge zu ziehen, doch die Natur ist anders programmiert... Meine ...
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