1. Mein Vater und Ich Teil 05


    Datum: 10.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrianconroy

    Beide total erschöpft lagen wir nebeneinander quer über dem Bett. Ich hätte direkt einschlafen können, tat es aber nicht. Zu sehr genoss ich noch immer was gerade passiert war und ließ meine Gedanken darum kreisen. War das geil, dachte ich nur und grinste vor mich hin. Mein Vater lag regungslos daneben und ich überlegte für einen Moment, ob er eingeschlafen wäre. Vielleicht 'ne Minute später rappelte er sich schnaufend hoch und stand auf: "Ich gehe ins Bad", sagte er, als ich zu ihm hochblickte. Er blieb neben dem Bett stehen. "Wo ist das Bad?", betonte er fast jede Silbe einzeln. Ach ja stimmt, dachte ich bei mir, er war ja noch nie hier gewesen. "Dahinten!", sagte ich und zeigte grob in die Richtung, bevor ich mich über das halbe Bett wälzte, um mich richtig hinzulegen. Die Sonne war bereits aufgegangen. Als ich nach einer Weile hörte wie er sich dem Schlafzimmer näherte und neben dem Bett stehen blieb, kuckte ich wieder zu ihm herüber. Da stand er nun. In seiner ganzen Pracht. Splitterfasernackt. Immer noch von Schweiß überzogen und ich dachte nur wie geil er so von unten betrachtet aussah. Durch die Perspektive sah er selbst und alles an ihm noch massiger und riesiger aus, als ohnehin schon. Speziell sein Schwanz baumelte so schwer und riesig zwischen seinen behaarten Oberschenkeln, dass ich am liebsten direkt aufgestanden wäre, um ihm sofort einen zu blasen. Seine dicken Eier hingen - so sah es von hier unten aus - fast bis zu seinen Knien. Was für ein geiler Anblick. ...
     Ich war jedoch viel zu fertig und konnte mich beim besten Willen nicht mehr bewegen. Ich ließ mich auf den Rücken rollen und schaute zur Decke, wieder in Gedanken versunken. Bis er schließlich etwas sagte. "Würde es dir was ausmachen?", fing er langsam an und ich wusste eigentlich schon genau, was jetzt kommen würde. "Wenn...?", erweiterte er den Satz. Ich unterbrach ihn direkt und sagte, "Nein!", atmete etwas enttäuscht aus und fügte hinzu: "Ist okay!" "Okay!", gab er zurück. Dann legte er sich neben mich und küsste mich auf die Wange. "Gute Nacht!", sagte er liebevoll. "Gute Nacht!", erwiderte ich ein wenig teilnahmslos und schaute weiterhin die Decke an. Ich überlegte immer noch, ob ich mir davon den an sich schönen Abend versauen lassen wollte. Ich kam zu keiner Lösung. Minuten später. Etwas erstaunt stellte ich fest, dass er immer noch neben mir lag. "Äh, wolltest Du nicht gehen", fragte ich auffordernd. "Soll ich?", kam überrascht zurück. "Äh, nein!", antwortete ich genauso überrascht, Ich versuchte zu erklären, "Du hast mich doch gerade gefragt, ob es mir was ausmachen würde, wenn Du jetzt gehst!" „Wenn ich mich dazu lege!...meinte ich!", sagte er direkt. Ich drehte mich auf die Seite. Will er mich jetzt verarschen, dachte ich dabei. Ich kuckte ihn an. Nein, wollte er nicht. Er hatte sich bereits das Kissen zurecht gelegt und lag ebenfalls mir zugewandt auf der Seite. "Würde mich freuen!", sagte ich schließlich und kuckte in glücklich an. "Schön!", sagte er, ebenso ...
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