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Eine Überraschung
Datum: 10.09.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byTiffal
Das würde sie ja doch nicht wagen. Ich irrte. Mit einem mal sprang sie auf und holte etwas unter dem Bett hervor. Plötzlich kratzte etwas unangenehm an meinem rechten Fuß. Schnürte mir beinahe das Blut ab. Tatsächlich hatte sie bereits eine Fessel um meinen Fuß gelegt. Ich wehrte mich nicht. Staune eher nicht schlecht über die Härte meiner Herrin. Sie richtete grob meinen Oberkörper auf und befreite mich von den Handschellen. "Die brauchen wir jetzt nicht mehr.", mit diesen Worten drückte sie mich erneut aufs Bett. Ich atmete erleichtert durch und rieb mir die Armgelenke. Ich freute mich zu früh. Während ich weiterhin nichts sah, fesselte mich die Unbekannte mit dem rechten Bein an das rechte Bettende. Mit dem linken Bein an das linke Bettende und tat es mit meinen Händen gleich. Schon vorher dachte ich, ich hätte keine Chance mehr ihr zu entkommen, doch jetzt konnte sie wirklich alles mit mir anstellen. Bevor sie sich wieder auf mich raufsetzte hörte ich ein Feuerzeug klicken. Was kam wohl als nächstes? Als sich ihr Po auf meinem Venushügel einrichtete spürte ich ihre nasse Muschi auf meinem Bauch. Ich atmete laut aus und mir entkam erneut ein Stöhnen. Sie rutschte etwas auf und ab und verteilte ihren Saft bis in meinen Bauchnabel. "Ich will dich schmecken, möchte an dir saugen.", wimmerte ich hilflos. Doch sie beachtete mich nicht. Mein Flehen war umsonst und brachte mir nur weiteren Schmerz. Für einen Moment hatte ich das Gefühl in Flammen aufzugehen. Ein heißer glühender ...
Schmerz durchfuhr meine Körper. Und wieder und wieder. Unaufhörlich tropfte etwas unglaublich heißes auf meinen Oberkörper. Meine Schulter, meine Hände, meine Brüste. Alles ging in Flammen auf. Ich bäumte mich gegen meine Herrin und diese bestrafte mich nur noch härter. Eine Träne entwich meinem Auge. Doch nicht weil ich traurig war. Nein, dieser Schmerz, diese unglaubliche Geilheit die in mir wuchs war nicht mehr auszuhalten. "Steck deine Finger in mich", bettelte ich unaufhörlich. Wiederholte immer wieder meine Bitte und wurde dennoch nicht erhört. Sie rutschte auf mir herum und rieb ihren geschwollenen Kitzler an meiner Hüfte. Sie atmete schwer. Ich konnte es nicht ertragen so wenig an ihrer Befriedigung beteiligt zu sein. Ich hielt es nicht mehr aus. Meine Muschi pochte. Ich hatte das Gefühl zu explodieren. Es verschlug mich in andere Welten während sie sich weiter an mir rieb. Sie hielt sich an meinen Rippen fest und konzentrierte sich nur noch auf sich. Ich nutzte die Gelegenheit und versuchte meine Hände zu befreien. Sie hatte meine Fesseln wohl etwas schlampig gebunden, oder war es ihre Absicht? Sollte ich mich befreien und sie richtig hart ficken? Nach wie vor genoss ich die Dunkelheit vor meinen Augen. Konzentrierte mich nur auf sie. Ihre Schamlippen, die sich langsam auf und ab bewegten. Auf ihr lautes Atmen, das mir verriet, dass sie einem Höhepunkt nicht länger hinauszögern konnte. Und genau da schnappte ich sie mit beiden Händen am Po und hob sie weg von meiner ...