1. Hanna


    Datum: 07.10.2017, Kategorien: Verführung Autor: BeSt

    lockeres Verhältnis zu solchen öffentlichen Auftritten: "Ich weiss nicht", antwortete ich,"hab's noch nicht ausprobiert". "Oh Mann, datt is total geil, wenn de Grashalme dir annen Kitzler spielen, also natürlich nicht dir, sondern mir, abba getz komm ich durch'nander. Samma watt macht denn dein Johannes, bei den ganzen Quatschen hatte der wohl zu sehr zugehört, wa?" Und zärtlicher gurrte sie weiter, gleichzeitig nahm sie meine Eichel mit ihren Lippen auf, saugte daran, und schwupp,war sie in ihren Mund. Leute war das ein Gefühl. Ihre Zunge, die Wärme ihres Mundes, die Schwingungen ihres Gurrens, ihre Hand die den Schaft bearbeitete. Als dann die Schwellkörper langsam voller wurden, half sie mit der bekannte Bewegung des Kopfes nach. Sie lag mit ihrem Hintern in meiner Augenhöhe, so konnte ich sehen wie ihre Spalte immer mehr winzig kleine Tröpfchen absonderte. Sie schwitzt, dachte ich. Und hatte das Bedürfnis, diese Tropfen abzulecken. Ich zog sie zu mir heran, sie winkelte das obere Bein ab, und ich kam besser mit meinem Dickkopp an ihre Muschi. Zuerst sog ich ihren Duft ein, und wie immer kann ich diese Komposition nicht genau beschreiben. Auf jedenfall war er Schwer. Und diesma konnte ich feststellen, das die Geruchsnerven direkt mit meinem Schwanz in Verbindung stehen mussten. Er wurde härter. Nun probierte ich die Geschmacksnerven und fuhr deshalb meine Zunge aus. Herrlich. Schwerer Nektar. Salzig. Moschus? Meine Sinne nahmen nun die Umwelt nicht mehr war. Ab jetzt ...
     können nur noch Männer dieser Geschichte folgen. Es hätte eine Bombe explodieren können, oder ich weiss nicht was. Aber ich hätte nicht mehr aufgehört. Ihr ausfliessendes Sekret schmeckte so unvergleichlich gut, dabei tasteten meine Finger die superharten Nippel ihrer Brüste, ihre Stimme stimulierte meine Schwanz. Die Feuchte ihrer Mundhöhle und die sich kreisend bewegende Zunge gaben mir den Rest. Ich merkte wie mein Saft schon um die Eck bog. Da hörte Sie auf. Einfach auf. Nix mehr . Johannes kuckte blöd in die für ihn helle Welt. Ich öffnete die Augen und stellte fest, das sie sich auf mich setzten wollte. "Ok, ok" sagte ich, "das ist optimal, wie weit bist Du" ? "Witzbold", antwortete sie in ihrer eigenen Art: "Du hast doch schon 'ne Tauchermaske auf , weil ich komplett ausgelaufen bin. Also, red' nich lange und steck ihn endlich in mein Schneckchen". Ich konnte auch nicht mehr länger warten. Sie glitt langsam auf meinen pulsierenden Ständer. Ich schaute ihr in die Augen. Sie wurden, mit jedem Millimeter den Johannes seinen Weg nahm, grösser. Sie atmetete nicht mehr, sondern sog nur noch die Luft ein. Mir ging es ähnlich. Der Anblick der wippenden, vollen, festen Brüste mit den erregierten Warzen. Ihr etwas gewölbter geiler Bauch. Die zum schmalen Streifen rasierte Scham. Ihre vollen Schamlippen, die jetzt geöffnet sich um meinen Penis schmiegten. An meinem Schaft spürte ich die Hitze ihrer "Schnecke", langsam aber stetig höher steigen. 'Oben ' angekommen bewegte sie nur noch ...
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