1. Sommer...feucht...heiss


    Datum: 09.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byChrisDo68

    Nippel, rosa und süß. Mein Schwanz ist mehr als halbsteif. Ich spüre seine pochende Krümmung und will gerade einen Kontrollblick wagen, da erhebt sich Anna und schaut zu mir hin. Sie wischt sich Schweiß aus der Stirn und stöhnt. Wir lachen beide. Sie dreht sich um und geht zum Wasseranschluss, wo der Gartenschlauch aufgerollt liegt. Ich folge mit den Blicken ihren wippenden, harten Hinterbacken - und entdecke keine Umrisse eines Höschens. Anna dreht den Hahn auf, greift nach dem Schlauchende mit der verstellbaren Sprühdüse -- und in diesem Moment zischt es laut, der Schlauch tanzt wie eine wildgewordene Schlange und aus einer geplatzten Stelle spritzt Wasser in alle Richtungen. Ohne zu zögern, springe ich zu ihr hin und drehe den Hahn zu. Aber zu spät. Anna will erst laut fluchen, dann beginnt sie laut zu lachen. Sie ist von Kopf bis Fuß patschnass. Und ihr Hemdchen und der Rock sind praktisch durchsichtig. Schwer schmiegt sich der Stoff wie eine zweite Haut an sie, umschmiegt die Brüste, so dass ich die Nippel und die kleinen Monde deutlich sehen kann; der Stoff schmiegt sich an ihren flachen Bauch, und der Stoff des Rockes folgt so deutlich den Rundungen ihrer Schenkel, dass ich einen winzigen, klar in Form rasierten Streifen blonder Schamhaare sehen kann. Anna trägt kein Höschen. Meine Blicke gehen ertappt hoch, in ihre Augen. Anna hebt die Schultern, dann senken sich ihre Blicke an mir runter. „Wenigstens sind wir jetzt quitt." Ich runzle die Stirn, dann schaue ich nach ...
     unten. Mein Herz spielt Tango, mein Puls fährt Achterbahn und der Schweiß perlt nicht nur, er fließt in Strömen. Durch den Schweiß sind die dünnen Leinenshorts tropfnass -- und praktisch durchsichtig. Deutlich sind die Umrisse meines nackten, halbsteifen Schwanzes zu sehen, die Stelle, wo die Vorhaut sich halb über die Eichel gerollt hat, ja gar die Eier schimmern durch. Die ganze Zeit über schon. Die ganze Zeit über schon hat Anna meinen halbsteifen Schwanz durch die nasse, transparente Leinenhose sehen können. Unsere Blicke treffen sich. Ihr Mund ist leicht geöffnet, die Lippen beben. Ihre Augen sprechen. Deshalb das Weglassen des BHs, des Höschens. Unsere Blicke kleben aneinander. Die Zeist steht still und die Erde hört auf, sich zu bewegen. Die Sonne, die Hitze, der Schweiß -- und die Luft knistert vor Spannung. Ich bin überzeugt, dass sogleich Funken sprühen. Und dann passiert es. Die Vorhaut rollt sich vollständig über die Kuppe meines Schwanzes zurück und augenblicklich wird er steinhart, zuckt gierig und reckt sich in der weiten Hose zur vollen Größe, schnellt hoch und ragt steil und stramm. Ganz kurz huschen Annas Blicke nach unten, in meine Mitte, und wieder hoch, finden meine. In ihren Augen ist ein lustvolles Glitzern. Ich wage nicht zu atmen. Mein Herz pocht wie wild, und pumpt noch mehr Blut in meinen Steifen. Nun beben auch meine Lippen. „Komm mit." Die zwei Worte sind nur gehaucht. Dann wendet sich Anna schon ab und geht auf das Ende des Gartens zu. Ihr nasser ...
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