1. Am Strand


    Datum: 09.09.2018, Kategorien: Verführung Autor: Sabrina

    mich mit grossen Augen an, als meine mittlerweise wieder nasse Spalte seine nackte Brust berührte. "Wie du das wieder gut machen kannst?" fragte ich und bewegte mein Becken leicht auf seiner Brust. "In dem du mir das gibst, was du mir gerade versaut hast" stöhnte ich und rutschte lagsam hoch. Meine nasse Möse hinterliess einen feuchten Streifen auf seiner Brust als ich langsam hochrutschte und ihm meine Möse auf das Gesicht presste. "Leck mir meine Fotze" stöhnte ich ordinär und rieb mein Becken immer heftiger über sein Gesicht. Ich sah über meine Schulter. Sein Schwanz hatte sich aufgerichtet und musste sich schon schmerzhaft gegen den zum Glück weiten Stoff pressen. Unbeholfen fuhr seine Zunge durch meinen Spalt. "Nein so wird das nichts" stöhnte ich, "dann muss ich dich eben ein bisschen einreiten." Ich rutschte wieder runter, schob dabei seine Shorts in Richtung Oberschenkel. Ein routinierter Griff und ich hatte sein pochendes Fleisch in meiner Hand. 2 - 3 schnelle Wichsbewegungen, dann war die Eichel zwischen den nassen Lippen plaziert. "Aber, aber, was soll das jetzt?" stöhnte er unsicher. "Ich will dich ficken" keuchte ich und senkte mein Becken über den Steifen. Mit einem Ruck verleibte ich mir das pochende Fleisch ein und verharrte einen Moment. Meine Möse zuckte um den Eindringling. "Wehe du spritzt bevor es mir gekommen ist" keuchte ich und begann ihn zu reiten. Erst langsam, aber bereits nach wenigen Stössen war die alte Hitze wieder da. Ich wurde schneller und ...
     beugte meinen Oberkörper vor. Mein Becken pumpte immer schneller auf und ab. Der Unbekannte resignierte und ergab sich seinem Schicksal. Wild ritt ich ihn, immer wenn er zu sehr stöhnte verlangsamte ich mein Tempo. Meine Möse zuckte in immer kürzeren Abständen. Plötzlich verkrampfte ich, der Po begann zu zittern. Meine Schleusen öffneten sich. Ich reckte den Po hoch und spritzte meinen heissen Mösensaft heraus. Als ich mich etwas beruhigt hatte und die Augen öffnete sah ich in zwei ungläubig dreinblickende Augen. Der Schwanz steckte noch immer steif und hart in mir. Lächelnd setzte ich mich auf. Langsam kreiste ich auf dem tief in mich gepressten Schwanz. Während ich mit dem Becken leicht vor und zurück rutschte, spannte ich immer wieder die Scheidenmuskeln an und begann den Schwanz zu melken. Geilheit blitzte in seinen Augen auf. Als erfahrene Reiterin wusste ich, dass er gleich soweit wäre. Sein Schwanz zuckte immer mehr und sein Stöhnen wurde lauter. Ich bewegte mich nicht mehr, molk nur noch den Schwanz. "Oh was ist das" keuchte und stöhnte er abwechselnd. Ich spürte ihn anschwellen. Noch zwei Muskelkontraktionen, dann hob ich mein Becken und der Schwanz schnellte heraus, klatschte auf seinen Unterleib. Er stöhnte auf, das Becken zuckte hoch und der erste dicke Strahl schoß heraus. Er wand sich zwischen meinen Schenkeln während Schub um Schub auf seinen Bauch spritzte. Schweratmend lag er da, während die letzten Tropfen auf der Schwanzspitze liefen. Ich lächelte ihn an und ...