1. Vier Jahre Schweigen


    Datum: 08.09.2018, Kategorien: Schwule Autor: byRolf_Udo

    aufknöpfte. "Hab' ich es mir doch gedacht", flüsterte er und betrachtete meine nackte Brust. „Du hast immer schon besser ausgesehen, als ich." Mit einem scheuen Blick in meine Augen strichen seine Hände über die Rundungen meiner Brust, dann über die Muskeln meiner Arme. Ein zarter Kuss auf meine beiden Brustwarzen, der mich leise aufstöhnen ließ. Plötzlich fühlte ich mich wie Gott in Frankreich. Seine Lippen lagen wieder an meinen. Ich versank in einen Traum, als sich seine Zunge ihren Weg in meinen Mund bahnte. War das möglich? Der letzte Funke seiner Liebe schien wieder zu einer Flamme geworden zu sein. „Komm' aufs Bett", flüsterte er mir zu. Wir standen auf. Er stieß mich aufs Bett und begann, mich wieder zu küssen, den langen Weg die Brust hinunter brachten seine Lippen mich zum Stöhnen. Erschreckt stellte ich fest, ich war hart geworden. „Hmmm", summte Niklas. „Du stehst ja deinen Mann." Er beugte sich herunter und küsste die Beule durch meine Jeans, streifte sich dann auch sein Hemd ab. Sein Oberkörper erschien mir noch erregender als er auf dem Skateboard gewesen war. Er presste sich an mich. Seine nackte Brust verschmolz mit meiner. Unsere Körper wanden sich, prallten zusammen wie kraftvolle Brandungswellen des Ozeans, die sich am Strand brachen. Ich wollte ihn, wie sehr wollte ich ihn! Ich konnte fühlen, wie seine Erektion sich fest an meine presste oder sich mit unseren Bewegungen an meiner rieb. Ich zog ihm die Jeans aus. Die Beule in seinen Boxershorts war ...
     unübersehbar. „Mach' doch mit mir, was du willst", flüsterte Niklas mit geschlossenen Augen. Zum zweiten Mal bot er sich mir an, die vier Jahre dazwischen schienen ausgelöscht. „Nein", murmelte ich. Ich wusste nun, dass ich schwul war, und ich akzeptierte, ja, ich liebte es, ich liebte ihn. "Jetzt machst du mit mir, was du willst." Ich ließ von ihm ab, fühlte, wie meine Hose mir zärtlich abgestreift wurde. „Ach, du liebe Zeit. So groß hätte ich mir ihn gar nicht vorgestellt." Er zog mir den schon feucht gewordenen Slip aus und untersuchte die Geheimnisse meiner Männlichkeit, die nackt vor ihm aufragten. Niklas begann, mich am ganzen Körper zu küssen und zu lecken. Es gab keinen Zentimeter, den er nicht schmeckte, von meinem Mund, den Achselhöhlen und Nippeln, der sanften Kurve meiner Hüften, bis hinunter zu meinen Kniekehlen. Pure, animalische Lust stand in seinen Augen. Die Muskeln meines Körpers spannten sich an und erschlafften wieder, als er von Körperteil zu Körperteil wanderte, so sensibel und natürlich. Mit schlangengleicher Zunge leckte er meine Eichel, dann den Schaft, zeichnete feuchte Kreise um meine Hoden mit der Spitze. Das war zu viel für mich. Unwillkürlich schob ich meinen Unterleib vor und versenkte mein Glied in seinen Mund. Er nahm alles, obwohl er keuchen musste. Ich konnte die Muskeln seines Schlundes fühlen. Meine Hand versank in den langen, schwarz gefärbten Haaren. Seine Lippen um meinen Schwanz waren weich und sahen so unberührt aus. Ich liebte die Art, wie ...
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