Unpassende Momente 01 Neu & Komplett
Datum: 07.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNimmermehr
Sexuallebens in den letzten Jahren etwas „vernachlässigt". Masturbation dann und wann; nicht, weil ich Lust darauf hatte, sondern eher, weil es mechanisch notwendig war und wenn es mal wieder wehtat, um mal wieder etwas Druck abzulassen. (Wer jemals in seinem Leben wirklich „dicke Eier hatte, weiß, was ich meine. Ziemlich schmerzhaft.) Und ich merkte schlagartig, als Miriam an mir vorbeiging, wie sich gerade ein solcher Druck aufzubauen begann. Nein, ich hatte keine Erektion (zum Glück nicht!!!). Ich folgte im Augenwinkel ihren Bewegungen. Sie sah objektiv betrachtet wirklich sehr gut aus. Aber, keine Chance. Ich war der Vater ihrer besten Freundin und quasi auch ein Freund und Vertrauter. Genau dieses Vertrauen wollte ich jetzt auch nicht missbrauchen, indem ich sie - wenn auch nur kurzzeitig - in den Mittelpunkt meiner aufkeimender Altherrenphantasien rückte. Die „Altherrenphantasie" (köstliches Bild!) hängte gerade ihren Mantel auf, drehte sich wieder um und kam auf den Tisch zu. Es war halt bei 5 Leuten alles etwas gemütlicher - sprich enger. Melanie stand auch auf reichte ihr ein frisch eingeschenktes Glas Wein, gerade als Mia wieder auf meiner Höhe war und so verharrte ihre Scham quasi fast auf Höhe meines Gesichtes, als sie das Glas entgegennahm und einen Schluck trank. Mittlerweile war auch Charlie aufgestanden um ihren gerade abgelegten Bademantel aufzuhängen. Von ihrer anfänglichen Scham keine Spur mehr. Sie ging an Miriam vorbei in Richtung der Duschen und dabei ...
wich ihr Miriam unwillkürlich noch ein wenig mehr in meine Richtung aus. „Ups ..." Ihr Unterleib und ihre Scham berührten meine Schulter und mein Gesicht. Sie beugte sich leicht über mich und ich spürte eine ihrer kleinen Brüste auf meinem Kopf liegen. Wie ein heißer Schauer durchlief mich ein Prickeln und ihr intensiver werdender Geruch verstärkte sich in meiner Nase um das Äonenfache. Ich war wortwörtlich "berührt". Meine Haut glühte plötzlich, wo sie mich berührt hatte, auch wenn diese Berührung nur sehr kurz war. „Mensch Miriam, denke doch an den armen alten, zölibatär lebenden Quasi Eremiten - ich kann doch jetzt nicht schon wieder ans Essen denken ...", beschwerte ich mich, die für mich beinahe schon bedrohlich werdende Situation verballhornend. „Sauerbraten!!!" - Pia prustete los, verschluckte sich fast an ihrem Wein und stand kurz vor einem Lachkrampf. Alle anderen stimmten mit ein. „Roland, nimm´s leicht. Wie oft hast Du mich jetzt schon massiert - oder wie oft habe ich mich an deinem dauerverspannten Rücken ausgetobt?" „Tausend Mal berührt... Tausend Mal ist nix passiert ..." Melanies Gespür für Timing, war mit ihrem lustig gemeinten Einwurf, wie immer so unbeschreiblich gut, wie treffend. Lachend verschwanden wir wieder in der Sauna, nicht ohne vorher den Topf mit dem Lavendel mitgenommen zu haben. Meine Erregung klang ab. Lach dem Teufel ins Gesicht, dann verliert er seinen Schrecken. Ich war froh, das Thema selbst und lustig aufs Tableau gebracht zu haben. Eins, ...