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Unpassende Momente 01 Neu & Komplett
Datum: 07.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNimmermehr
eigenen Gedanken nachzuhängen. Die Musik war jetzt deutlich und gut hörbar. Melanie musste sie vor dem Hereinkommen lauter gestellt haben - Child in Time von Deep Purple - ein Klassiker, der langsam anfing und sich kontinuierlich steigerte. Ich hatte eine schöne lange Live Version von über 16 Minuten mit Ritchie Blackmore an der Gitarre. Child in Time - oder die melodische Kunst des Schreiens. „Kinder der Zeit". Aber das hier waren keine Kinder mehr. Oder etwa doch? Miriam schien sich in der letzten Zeit zu verändern. Ihr Verhalten mir gegenüber änderte sich. Sie kreuzte in der letzten Zeit auch mal auf, wenn Melanie gerade nicht zu Hause war. Und während des Winters gab es auch nicht allzu viel Gartenarbeit zu erledigen. Ich gestehe, die Gespräche mit ihr zu mögen. Sie ist ernster und reifer geworden. Reifer, ein gutes Stichwort. Ich meine damit nicht nur das Niveau und den Inhalt unserer Gespräche, sondern auch ihren Körper. Miriam war ziemlich athletisch gebaut; ein hübsches Gesicht umrahmt von einer rotbraunen Pagenkopffrisur, die ihr ausgezeichnet stand. Sie war sehr humorvoll und hatte ausgeprägte Lachfalten. Ihre hellbraunen Augen ließen den Schalk, der in ihr war, durchschimmern. Und dann und wann versprühten sie auch regelrecht Charme und Esprit. Sie hatte eine volle und dunkle, fast schon rauchige Stimme. Ich mochte sie!!! Na ja, als Mensch eben. Während des Wedelns ließ ich meinen Blick über sie wandern. Sie sah wirklich klasse aus. Ich stand zwar eher auf etwas ...
größere Brüste und ihre waren recht klein - etwa eine gute Handvoll mit hohen Warzenhöfen, aber alles in Allem war sie sehr schön und es passte eben. Aber wovon redete ich? Miriam war die beste Freundin meiner Tochter - uns trennten knappe 25 Jahre und ich ging einfach mal davon aus, dass sie mittlerweile in mir eine Art großen Freund sah. Unsere Gespräche wurden aber mit Zeit - wie bereits angedeutet - zunehmend privater. Sie erzählte mir von ihren Eltern. Davon dass sie so gut wie nie Zeit hätten und kaum zu Hause seien. Seit einem Jahr war beim EZB Bau die Hochphase. Sie wusste, dass ihre Eltern immer wollten, dass sie Abitur macht und studiert. Aber beides hatte Miriam nie interessiert. Sie wollte immer schon was Kreatives machen. Etwas mit ihren Händen. Sie wollte im wahrsten Wortsinne begreifen, was sie denn da so tut und eine Tätigkeit an der Luft war auch in Ordnung. Landschaftsgärtnerei war naheliegend und sie zog es mal eben so locker durch. Aber sie merkte, dass ihre Eltern nicht glücklich mit ihrer Entscheidung waren und das tat ihr weh. Es tat ihr weh hinterfragt zu werden. Sie hatte den Eindruck, dass ihre Eltern sie irgendwann nicht mehr verstanden, nicht mehr verstanden, was ihr als Mensch wirklich wichtig war. Sie erzählte mir von ihrer ersten und auch bisher einzigen Beziehung und warum sie nach kurzer Zeit gescheitert war. So ein Typ aus ihrer alten Schule in Bad Segeberg. Es war wohl so etwa vor drei Jahren in Bad Segeberg. Der Typ war 18 und sie ist gerade ...