1. Dienstreise 03


    Datum: 07.09.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bymfd1971b

    Es war natürlich wieder zu spät um noch daheim anzurufen. Ich duschte mich also nur und ging dann zu Bett, auch wenn es einige Zeit dauerte ehe ich einschlief. Morgens dann rief ich meinen Mann an, der mich auch wieder etwas entlastete, indem er mich darauf hinwies, dass ich für die Kette der Ereignisse nicht verantwortlich sei. Er habe ja die Kleidung für den Flug vorgegeben, er habe BHs und Slips aus dem Koffer entfernt. Das Telefonat tat echt gut. Ich war schließlich viel ruhiger als ich mich nun für das Büro zu Recht machte. Diesmal entschied ich mich für eine Bluse, die ob ihrer Transparenz meine Nippel zeigen würde. Nun war das allerdings ja keine Steigerung mehr, da das hautenge Top ja gestern auch alles offenbart hatte. Deutlich gelassener als am Vortag fuhr ich daraufhin ins Büro. Natürlich schauten die Kollegen und Kolleginnen auch an diesem Tag wieder, doch stresste mich das nun nicht mehr so sehr. Auch diesmal griff mein Chef mir, bei unserer ersten Begegnung am Tag, mir wieder prüfend unter den kurzen Rock. Nur da ich das erwartet, schockte mich das diesmal nicht, im Gegenteil, ich stellte meine Beine noch etwas weiter auseinander, so dass er gut Zugriff erhielt. Sein Lob zu meinem Outfit nahm ich diesmal weitgehend als Kompliment an. Die neugierigen, geilen Blicke einzelner kribbelten diesmal angenehm. Wie heißt es: „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt ´s sich völlig ungeniert". Auch mit meinen langen Fingernägeln hatte ich mich mittlerweile ein wenig arrangiert. ...
     Auf der Tastatur des Laptops kam ich so halbwegs klar, natürlich nicht ganz im gewohnten Tempo, aber immerhin. Lediglich der linke kleine Finger war nicht wirklich gut auf der Tastatur einzusetzen. Immer noch war ich jedoch irritiert wenn ich auf meine Finger sah, die langen Nägel als Fremdkörper sah. Da ich an diesem Tag entspannt genug war, nahm ich auch durchaus war, dass mich zwei Kollegen anflirteten. Nun ich ging natürlich nicht drauf ein, wies sie andererseits aber nicht brüsk zurück, sondern genoss einfach ihr Verhalten als Kompliment. Mein Chef nutzte diesmal jede Gelegenheit, in der er mit mir alleine im Raum war, mich ein wenig anzufummeln. Heute konnte ich mich seinem Zugriffen locker öffnen, trotzdem beließ er es jedes Mal leider nur beim anfummeln. Danach war meine Spalte jedesmal feuchter und ich bekam seine feuchten Finger zum sauberschlecken. Allerdings musste ich zugeben, dass sie tagsüber nie trocken war. Ein wenig sorgte ich mich daher schon, man könne meine Geilheit riechen. Auch diesmal bekam ich wieder frühzeitig Feierabend. Er schickte mich ins Hotel etwas relaxen, er werde mich um 5 Uhr abholen. Mit dem Linienbus fuhr ich daher zurück ins Hotel. Natürlich schauten die Menschen im Bus nach mir, doch das kannte ich. Schmunzelnd nahm ich die Blicke als Kompliment. Im Zimmer legte ich mich erst mal aufs Bett und nachdem ich den Wecker gestellt hatte, gönnte ich mir eine halbes Stündchen Nachmittagsschlaf. Dann nahm ich mir erst mal ein paar Minuten Zeit um ...
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