1. Bis dass das Fass überläuft.


    Datum: 07.09.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: manthaxxx

    Jahr.Aber es war doch die Zeit der großen Veränderung. Meine beiden Schwestern entwickelten sich ganz unterschiedlich. Elke war mehr der sportliche Typ mit kleinen Brüsten, schlank und durchtrainiert. Mit ihrer Größe und den langen dunklen Haaren eine echte Schönheit, nach der sich die Jungs in der Schule gerne umschauten.Bei Heidi war es ganz anders, sie bekam richtig frauliche Rundungen. Echt große Brüste, einen ausgeprägten schönen strammen Hintern. Und dass mit ihren naturblonden Haaren war einfach der Hammer. Sie war etwas kleiner als Elke und mehr der schüchterne kleine Mädchen Typ. Da sie sich für ihre großen Brüste sehr schämte, versuchte sie sie durch weite Kleidung zu verbergen. Was ihr aber nicht immer gelang. Darum musste sie sich in der Schule mache abfälligen Bemerkungen gefallen lassen, die sie zum Teil sehr kränkten.Dem einen oder anderem habe ich dann auch mal dafür was aufs Maul gehauen. Wenn ich Sprüche mitbekam wie: „Schaut mal die hat Euter, da wird jede Kuh neidisch." Oder: „Mit den Titten kann die ja einen erschlagen. Wenn das ne` Kuh wär, wären die Michpreise nicht so hoch." Was ich dann versuchte mit meinen Fäusten wieder ins rechte Licht zu rücken, machte Elke mit seelischem Beistand und gutem Zureden bei Heidi wieder gut.Aber bald galten wir wieder als das Dreigestirn, das wieder unzertrennlich war. Wir gingen nur gemeinsam auf Partys oder ins Kino. Selbst zum Shoppen schleppten mich meine zwei Weiber meistens mit. Ich war nicht nur zum Tüten ...
     schleppen gefragt, sonder sie banden mich auch bei der Auswahl ihrer Klamotten mit ein. Sicher beeinflussten sie mich auch, was ich tragen sollte.Da ich immer dabei war, traute sich auch keiner meine beiden Begleiterinnen anzumachen. Sicher war ich stolz, wenn ich mit meinen beiden gutaussehenden Frauen irgendwo auftauchte. Eine links, die andere rechts im Arm, war ich mir der neidischen Blicke der anderen Jungs sicher. Auf Partys, oder in der Disko tanzten sie auch mal mit anderen. Aber keiner versuchte meine „Schwestern" ernsthaft anzubaggern.Die erste Veränderung kam, als ich nach meinem Abitur zur Bundeswehr musste. Nach einigem hin und her Überlegen endschloss ich mich, mich für vier Jahre zu verpflichten. So wurde mir dann ein Teil des Studiums durch die Bundeswehr finanziert. Das hatte natürlich zur Folge, dass ich längere Zeit nicht zuhause sein konnte. Als ich in die Kaserne umsiedelte waren meine beiden „Schwestern" gerade in die Abiturklasse gekommen. Sicher kam ich immer wieder so oft wie möglich nach Hause. Dann war alles wie immer. Ich zog dann mit meinen „Schwestern" um die Häuser.Aber noch etwas veränderte sich in der Zeit. Die meisten meiner Kameraden hatten beim Bund eine feste Freundin, oder die anderen nutzten ihre Freizeit um sich was zum Vögeln aufzureißen. Ich sah jetzt Mädchen auch mit anderen Augen. Anders ausgedrückt, ich bekam Gefühle, wenn ich Heidi sah. Langsam wurde mir bewusst, dass ich sie liebe. Aber auch meine beiden „Schwestern" hatten sich ...
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