1. Heißer Blowjob auf dem Parkplatz


    Datum: 07.09.2018, Kategorien: Schwule Autor: byBlowUp

    immer noch mit Schwanz in der Hand) ging ich einen Schritt weiter vor. Jetzt stand ich etwa drei Meter vor ihm. "Hallo" krächzte ich und versuchte dabei so männlich wie möglich zu wirken. Er antwortete nicht, sondern nickte kaum merklich. "Blasen?" Mehr brachte ich in meiner Aufregung nicht hervor. Er schaute mich an. Es dauerte einige Sekunden, die aber kamen mir wie eine Ewigkeit vor und ich wusste, in welche Richtung sich das alles entwickeln würde. Er sagte immer noch nichts, nickte auch nicht, blickte nur kurz nach links und rechts und kam dann langsam auf mich zu. Er blieb direkt vor mir stehen. Er war wirklich ziemlich groß und breit und er sah nicht danach aus, als würde er Kompromisse lieben. Mein Mund war total trocken und ich war mir nicht sicher, was jetzt kommen würde. Er schaute mich an, fuhr mit seiner Hand in die Hose und holte mit einem Ruck seinen Schwanz aus den Shorts. Sein Schwanz war noch nicht ganz steif, er hing leicht nach unten. Aber so viel konnte ich sehen: er war groß, sehr groß! Das konnte ich trotz fortgeschrittener Dämmerung klar erkennen. In diesem Moment wusste ich, dass es heute passieren würde. Ich würde -- nein -- ich wollte diesen Schwanz in den Mund nehmen und ihn lecken, lutschen und blasen, und mir dann sein Sperma in den Mund spritzen lassen. Meine Aufregung und meine Angst wurden hinweggespült von diesem geilen Anblick. Meine Lust auf diesen großen geilen Schwanz überflügelte alle Hemmungen und ich konnte nicht anders - ich ging vor ...
     ihm in die Hocke. Sein Schwanz baumelte direkt vor meinem Gesicht und noch bevor ich irgendwelche Details erkennen konnte, konnte ich ihn zum ersten mal riechen. Er roch nach Mann, nach Schwanz und nach männlichem Sex und das im Übermaß. Er musste seit etlichen Tagen nicht mehr gewichst haben und hatte vermutlich einen unglaublichen Druck auf den Eiern. Ich war mir nicht mal sicher, ob er schwul war, oder ob er nicht einfach nur einen Mund gesucht hatte, in den er sein Sperma abspritzen konnte. Das war mir jetzt alles egal. Mein Kopf war direkt vor seinem Schwanz, mein Mund genau vor seiner großen, prallen Eichel. Seine Vorhaut war nur wenig zurückgezogen und gab gerade seinen Schlitz frei, aus dem es feucht glänzte. Sein Schwanz roch so unglaublich intensiv nach dem Sex, von dem ich immer geträumt hatte. "Los, nimm ihn in den Mund!" Seine raue Stimme riss mich aus meinen Gedanken. Und noch bevor ich reagieren konnte, drückte er mit beiden Händen meinen Kopf gegen seinen Schwanz und nahm mir jede weitere Entscheidung ab. Wie in Trance öffnete ich meinen Mund gerade so weit, dass er seine Eichel hineindrücken konnte. Dann glitt sein Schaft langsam über meinen Lippen in meinen Mund. "Ahh", er stöhnte kaum hörbar. "Jetzt leck ihn!" Ich reagierte automatisch, als hätte ich das schon tausende Male gemacht, und gehorchte ihm willig. Meine Zunge tastete sich vorsichtig über seine pralle Eichel, mit der wulstigen Vorhaut und meine Lippen glitten langsam über seinen Schaft. Und dann ...